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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Name
zu Seite 1758
          Seite 3515          


Pferd
10.06.19
Seite 776
 



faz.de vermeldet:
„Mann aus Gewahrsam entlassen. Die Polizei hat einen im Fall des getöteten Kasseler Regierungspräsidenten in Gewahrsam genommenen Mann wieder entlassen. Die Person stand offenbar in privater Beziehung zu dem CDU-Politiker.“

Aha. Übrigens, steht denn schon fest, dass der Herr Regierungspräsident wirklich an der Schussverletzung gestorben ist? Denn er war ja alt und übergewichtig, folglich gesundheitlich möglicherweise vorgeschädigt. Überdies: Sind wir nicht alle gesundheitlich vorgeschädigt? Ergo war vielleicht gar nicht die Schussverletzung hauptverantwortlich für sein Ableben, sondern ein fast gleichzeitig aufgetretenes Herzversagen, das möglicherweise sowieso früher oder später eingetreten wäre. Ist ein solches, fast natürliches Ableben eines gesundheitlich Vorgeschädigten, nicht als Köthener Infarkt bekannt? Der läge hier vielleicht auch vor und würde dann vom Gericht sicherlich mit einer sehr milden Strafe berücksichtigt werden. Wäre ja sonst Ungleichbehandlung.

 


Leser
10.06.19
Seite 776
 



FCK SPD

 


Kein Fehler
10.06.19
Seite 776
 



Hochinteressant ist doch, daß die ZZ beim Staatsbesuch von einem nichtoffiziellen Äffchen spricht, das heißt, es muß auch offizielle Affen
gegeben haben.

 


Wege
10.06.19
Seite 776
 



- Das Märchen vom goldenen Busen -

Eine Tages ging ein goldener Busen usw. Danach usw. Und wenn er nicht gestorben ist usw.

 


Claus Klebt
09.06.19
Seite 776
 



@Old white man: Ist die Reihe nicht eher so: Ulbricht - Honnecker - Künert?

Antwort:
Die Reihe ist noch nicht beendet.

 


Samse Tschebli
09.06.19
Seite 776
 



Was? Bundespräsident Steinmaier mahnte in einer Rede zur Besoffenheit??

 


ZZ-Leser
09.06.19
Seite 776
 



@Auchdasnoch: Es ist schon irre, welche Vorkommnisse mittlerweile für den "Kampf gegen Rechts" instrumentalisiert werden. Die London Bewohnenden scheinen wegen Brexit, Trump und Boris Johnson in der Tat ein wenig angespannt und nervös zu sein. Da hat Zeller wohl Recht :-)

 


Auchdasnoch
09.06.19
Seite 776
 



Nach diesem lesbischen Frauenpaar in London musste ich erst mal googeln, weil ich ja sonst keine Bildzeitung lese. Die jungen Männer, von denen die beiden verprügelt wurden, waren RECHTSPOPULISTEN, sagt eine der beiden angegriffenen Frauen im Video, weil Rechtspopulismus die Wurzel allen Übels ist.
Dann hatten die jungen Männer also wohl kein "südländisches! Aussehen, sondern wirkten eher wie Fußballrowdies. Wenn es "Südländer" gewesen wären, wären die beiden Frauen ganz bestimmt nicht an die Öffentlichkeit (in London!) gegangen, um kein Öl in das Feuer der rechtspopulistischen Rassisten zu gießen.
Das lese ich natürlich alles nur zwischen den Zeilen, wo sonst.

 


Kl. Ferkel
09.06.19
Seite 776
 



Hab ich das richtig verstanden:
Sie sind Jungmieterin und Leser mit Glied??
Schau, schau...

 


Dach
09.06.19
Seite 776
 



Die faz.de vermeldet:
"Kramp-Karrenbauer: Möchte wissen, wer kommentiert. Die CDU-Chefin kritisiert Online-Kommentare zum Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Sie sei fassungslos über Hass und Häme. „Wir müssen darüber reden, ob im Netz alles erlaubt sein darf.“"

Klare Kante von Karre. Auch ich verurteile auf das schärfste Kommentare, die zu klammheimlicher oder offenen Freude anstacheln. Es gibt Themen, insbesondere bezüglich Staatsdienern, die sollen und dürfen nicht durch die rechten Verhetzungsmühlen geleitet werden. Ich habe auch viel Humor, aber nicht dafür!

 

          Seite 3515          

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06.09.2025 | Youtube

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5. September 2025

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Worte der Klarheit oder welche, die zu weit gehen? “Die Einheitspartei Deutschlands war gar keine Sozialistische, jedenfalls nicht, wie sie sich meine Partei vorstellt”, hatte die Mitchefin der Partei die Linke im ZZ-Gespräch gesagt und nachgeschoben, im WDR bestände gar kein Sozialismus. Das Aufsehen übersteigt die Erwartungen. Die ZZ-Faktenprüfer sehen allerdings eine zulässige Meinungsäußerung.

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Gängige Praxis war es schon länger, nun ist sie in einer bindenden Vereinbarung kodifiziert. “Wir sehen die Meldestellen in der Pflicht, nicht nur Meldungen aufzunehmen, sondern auch auszugeben, um sie der medialen Verbreitung zugänglich zu machen”, heißt es vom Demokratischen Nachrichtendienst.

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