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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Frechheit
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3408          

Zitat des Tages
25.10.19
Seite 835

 

"Ich finde: Höcke ist ein Nazi. Das haben auch andere festgestellt." (Bodo Ramelow, 23.10.2019)

Aufgaben für Gymnasialklasse 11 (Textanalyse):

1) Identifizieren Sie a) These und b) Beweis.
2) Geben Sie an, an welcher Stelle der Verfasser ein demokratisches Verfahren angewandt hat.
3) Beschreiben Sie mit eigenen Worten, warum der Verfasser recht hat.

 

der Manfred
24.10.19
Seite 835

 

@Besserwisser
Ein Bonnmott der Oberklasse!

 

Granulat
24.10.19
Seite 835

 

Der rot-grüne Studierendenausschuss hat beantragt, das Ganze umzubenennen in "Freier Frosch und Leere".

 

Blick
24.10.19
Seite 835

 

faz.de vermeldet:
„CO2 und Nachwuchs: Müssen wir uns das Kinderkriegen verkneifen? Wär’s besser, wenn nichts entstünde? Für die Rettung der Erde scheint jedes Mittel recht. Jetzt wird wieder der Verzicht auf Nachwuchs nahegelegt.“

Bin auch dieser Meinung. Und bei dieser Gelegenheit würde es den populistischen Mühlen ihr rechtes Wasser abgraben, wenn Deutschlands Mohammedaner als Zeichen ihrer guten Integration und ihrer CO2-Behutsamkeit mit dem Kinderverzicht anfingen. Denn immerhin produzieren die Mohammedaner überdurchschnittlich viele Kinder, weit mehr als die deutschen Biokartoffeln, ergo wäre dort der richtige zielgruppenorientierte CO2-Vermeidungsansatz. Denn was nutzen all die Kinder, wenn sie später ja doch in der Klimakatastrophe umkommen? Das sehen die Mohammedaner sicherlich ebenso. Und falls nicht, müssen sie eben sanft aufgeklärt werden, von Pro Familia.

 

Besserwisser
24.10.19
Seite 835

 

Soll doch sicher heißen:
"Ort der feilen Forschung und Lehre".

 

Gretas 12. Jünger
24.10.19
Seite 835

 

Wenn der Kommunismus erstmal eingeführt ist, dann sind alle Kinder gleich arm und zur Belohnung fürs gemeinsame Protestieren gibt es dann auch noch eine leckere warme Bockwurst wie damals in der DDR - heute aber natürlich vegan.

 

Renato Kinast
24.10.19
Seite 835

 

Fleischwende
23.10.19
Seite 835
"Grüne warnen vor AFD-Lupinen"
Vermutlich falsch geschrieben.
"Grüne warnen vor AFD-Lumpen***innen"
Is ja auch nicht einfach bei dem ganzen Genterquatsch
Isam est verum
analog zu:
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

 

Dieter D. D. Müller
24.10.19
Seite 835

 

Das, lieber Granulat, ist selbstverständlich klar wie Kloßbrühe, aber ich habe mich nicht getraut, es so direkt ... ich meine, Herr Steiner ist doch neu auf der Leserbriefseite, und da dachte ich ... oder hätte ich es doch gleich hinhauen sollen? Klar, LET'S HETZ klingt super, gar keine Frage, das macht echt was her ... und ehrlich ist es auch ... hmmmm ... na gut, ich geb's zu, das war ein Fehler von mir. Soll nicht wieder vorkommen.

 

Granulat
24.10.19
Seite 835

 

Lieber Trippeldi Müller,
damit eins klar ist: Das unveränderbare, ewig gültige und allezeit zu beachtende Langzeit-Motto der ZZ mit Ewigkeitswert lautet:
LET'S HETZ!!

 

Dieter D. D. Müller
24.10.19
Seite 835

 

@Kurt Steiner, #Kotz-Würg-Gefühl

Lieber Herr Steiner,

ich kann die Worte meines langjährigen Kollegen @Old white man nur bestätigen. Wir alle hier haben das Kotz-Würg-Gefühl und leiden schwer darunter, aber da geteiltes Leid nun mal besser erträglich ist, reichen wir einander die Brechbecherchen und kotzen uns frei. Das funktioniert wirklich, aber man muss es regelmäßig machen, um einen soliden Effekt zu erzielen. Außerdem muss man es hier in der ZZ machen, weil mit Humor alles besser geht, aber der ist nur hier in ausreichender Dosis vorhanden. Und schließlich: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Daher ZZ! Motto: #Gemeinsam kompensieren!

 

          Seite 3408          




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7. November 2025

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Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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