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zu Seite 762 


Seite 1          

Der böse Friederich
16.12.25
Seite 1801

 

Sagen, was ist, und es nicht so gemein machen mit Englisch. Auf gut Deutsch muss es "Wurst Käs" heißen, auch wenn es euch nicht schmeckt!

 

Das Beste vom Tag
16.12.25
Seite 1801

 

Für mich war es der Beitrag "Worst Case" weiter unten, wo es hieß: Selenskyjs Zugeständnisse an Russland "gefährden Verhandlungsstillstand". Volltreffer, Schiff versenkt.

 

Der Kanzler beteuert
16.12.25
Seite 1801

 

Niemand hat die Absicht, einen Frieden zu schließen.

 

Schwabe
16.12.25
Seite 1801

 

Tja, wir können alles außer blasen.

 

Na sowas
16.12.25
Seite 1801

 

Der Gaisburger Marsch wird überhaupt nicht geblasen, sondern gekocht. Erstaunlich! So was können sich nur die Schwaben ausdenken.

 

.
15.12.25
Seite 1801

 

zum Glück

 

Ein Ludwigsburger
15.12.25
Seite 1801

 

Nicht alles, was geblasen wird, ist ein Gaisburger Marsch.

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, den Badenwäiler.

 

Klöpse
15.12.25
Seite 1801

 

Werden die Königsberger den Pleitegeiern aus Schduddgard den Gaisburger Marsch blasen?

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, Lieberchen aus Ludwichsburch, was säid ihr nur fir Färkel und Lorbasse, dass ihr mecht haben soviel Müll in eurer Häimat.

 

Seite 1          




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Restaurierung der Mona Lisa bringt Leonardos Klima-Botschaft zutage
Leonardo war das Allround-Genie der frühen Neuzeit, Maler, Zeichner, Naturforscher und Erfinder, sogar der da-Vinci-Code geht auf ihn zurück. Bisher war es ein Rätsel, wieso die Mona Lisa lächelt, obwohl er nichts für das Klima erfunden hat. Dieses Mysterium ist nun gelüftet, denn bei der Restaurierung wurde die eindeutige Klimabotschaft mit klaren Worten entdeckt. Die Mona Lisa hat ein Protest-Transparent, mit dem sie für die Zukunft demonstriert. Damals gab es noch eine, vor fünfhundert Jahren.
In diesem Licht muss auch die Botschaft des «Letzten Abendmahls neu gesehen werden. Es beinhaltet die Aufforderung, überhaupt ein letztes Abendmahl einzunehmen und dann nicht mehr. Dass nur Männer zu sehen sind, ist als klare Abkehr von der Praxis von Zeugung und Geburt anzusehen, so die einhellige Meinung der Experten.

Neue Hymne? Dann ist es mit «Das wird man ja wohl noch singen dürfen» vorbei
Eine unbelastete Nationalhymne würde uns die Normalität zurückbringen, die wir gar nicht verdient haben. Aber sie wäre Ansporn, uns ihrer als würdig zu erweisen. Wenn man bedenkt, wer die jetzige singt, ist alles klar, und dann heißt es noch zynischerweise: na was, das ist die offizielle Hymne, die wird man doch wohl noch singen dürfen. Darum brauchen wir eine, die, weil sich alle mit ihr identifizieren, nicht instrumentalisiert werden kann.

Berlin: Proteste gegen rassistische Dealer-Zonen
Die Null-Komma-Fünf-Toleranz-Politik des Berliner Senats gegen Drogenhandel speziell im Görlitzer Park hatte nicht die erhoffte Abschreckungswirkung, da sie sich nicht bis zu den Dealern herumgesprochen hatte. Nun versuchte es der Parkabschnitts-Bevollmächtigte mit einer Markierung, innerhalb derer sich die Dealer aufzuhalten hätten. Doch Anwohner auch anderer Bezirke laufen Sturm gegen diese rassistische Form der Ausgrenzung. «Wir sind gegen jede Form rassistischer Ausgrenzung», erklärt eine Unterstützerin des Bündnisses gegen rassistische Ausgrenzung ihre Wut im Gespräch mit ZZ-Berlin.
Die Markierung von Konzentrationszonen ist das rote Tuch, gegen das sich Widerstand regt

Diesen Titel trägt das Royal-Baby Sussex
Von der Queen ist ja nur bekannt, dass sie meistens nicht amused ist, aber diesmal dürfte die Sache anders liegen. Baby Sussex Archie bekommt zwar keinen Titel als Prinz, aber dafür einen Master. Und zwar in Soziologie, Umweltpädagogik und Genderkunde. Den Bachelor zu überspringen, das geht eben nur im Land des abgesagten Brexit.

SPD bewahrt mit ihrem Schwerpunkt Gerechtigkeit das Erbe von Martin Schulz
«Ich habe einen Traum, dass wir mehr Zeit für Gerechtigkeit haben», so lauten die berühmten Worte von Martin Schulz, die sich tief in das Vermächtnis eingebrannt haben, das die SPD nie aufgeben wird. «Eine Partei der Gerechtigkeit ist nicht nur Gerechtigkeit für die Partei, sondern in der Gesellschaft aller», sagte Bundespräsident Steinmeier zur feierlichen Eröffnung des Europawahlkampfes der demokratischen Parteien.

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