EMPFEHLUNGENFrechheit Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Furcht und Elend des Grünen Reiches Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Merkelokratie SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER23.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIG1bis19.deseniorenakruetzel.blogger.de skizzenbuch.blogger.de jenaerstadtzeichner.blogger.de tagesschauder.blogger.de solibro.de Senior Influencter YT-Kanal tichyseinblick.de greatapeproject.de stop-gendersprache-jetzt.de vera-lengsfeld.de reitschuster.de publicomag.com dushanwegner.com DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Örtlicher Typ übertreibt es nicht mit Analhygiene Den Text auf WeLT-online darüber, warum man es mit der Analhygiene nicht übertreiben sollte und welche gefahren beim Klopapier lauern, außer dass es unvermittelt alle ist, hat der örtliche Typ nicht gelesen, weil er hinter einer Bezahlschranke ist, aber dass er es damit sowieso nicht übertreibt, dessen ist er sicher. “Das soll nicht heißen, dass ich gar nichts mache oder zu wenig, das auf keinen Fall”, sagt er im ZZ-Gespräch und dankt vorab den Lesern, dass sie keine Kalauer in der Art “stilles-Örtchen-Typ” oder so machen. Wegen eindringlicher Fragen Ministerpräsident Ramelow beendet ZZ-Interview und rennt hinaus Thüringens Ministerpräsident Ramelow (richtige Betonung: Ramjelov) hat das ZZ-Sommerinterview abgebrochen. “Dann gehe ich eben zum MDR!”, rief er schimpfend, vergaß aber seinen Hund. So wurde es doch noch ein nettes Gespräch. Aus diesem Grund sollten wir nie Äpfel mit Birnen vergleichen Man soll nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, heißt es, dabei ist allen klar, dass Birnen besser sind. Doch dieses Abschneiden im direkten Vergleich wäre ein Schlag ins Gesicht aller Apfelbauern. Es geht eben nicht nur um die Früchte, sondern auch um die Arbeit der Erzeuger. Darum ist ein solcher Vergleich nicht nur überflüssig, weil das Ergebnis sowieso allen klar ist, er wäre auch gefährlich für den Zusammenhalt der Gesellschaft und die Eckmarken des Diskurses. Lassen wir das also lieber. Woche der Gemeinsamkeit steht unter dem Motto “Chancen gestalten – Vielfalt nutzen” Die Woche der Vielfalt steht ganz unter dem Zeichen des Mottos “Nutzen der Vielfalt – Chancen der Gestalten”. Aufgerufen hatte das Bündnis aus gewerkschaftlichen Kirchen und dem Dachverband breiter Bündnisse “Gemeinsame Chancen als Gestalten der Vielfalt”. Zur zentralen Kundgebung auf dem Platz des bunten Friedens werden Frank-Walter Steinmeier, Iris Berben und Konstantin Wecker erwartet. Viele Deutsche finden es belastend, keine Migranten zu sein Unter den Bevölkerern, die schon länger hier leben, befinden sich zahlreiche, die keinen Migrationshintergrund haben. “Mal umgezogen oder vertrieben, das gilt natürlich nicht, ist doch logisch”, beklagt einer, der nicht genannt sein will, mit zwei deutschen Eltern und vier deutschen Großeltern. “Andere können einfach Türke sein, wenn wir verlieren, wir nicht.” Und so geht es vielen, manche mogeln vor Gericht, sie hätten eine Großfamilie, die bloß gerade nicht zum Prozess kommen konnte. So was durchschaut ein Richter inzwischen. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=622SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
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