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Der arme Claas Relotius kommt doch nun bei keiner Zeitung mehr unter, ohne daß die eingestehen muß, daß ....
Könnte ihn denn die ZZ nicht aufnehmen. Der wäre doch fast so gut wie Herr Zeller, Nur anders. Ausserdem würde das lustig. Sie sollten ihm wirklich eine Kolumne einräumen.
Ja, Frau Chebli, Sie haben recht. Ich bin irgendwie zu ungeschickt, meinen Namen zu behalten. Ich habs - ehrlich gesagt - tatsächlich - nochnich - verstandn. Ich muss mir das einmal aufschreiben. Ein Bekannter hat da so eine eigene Karte mit dem Bundesadler drauf, da steht sein Namen drauf und ist ein Foto von ihm drauf. So was sollte ich auch haben.
Der Satz 'Der Islam gehört nicht zu Deutschland' ist halal.
Gell?
Schutzgemeinschaft der Zeitungsleser 19.12.18
Seite 692
"Anmerkung der WELT-Redaktion: Claas Relotius hat in den Jahren 2010, 2011, 2012 und 2014 einzelne Artikel für WELT und WELT AM SONNTAG geschrieben. Wir nehmen die Artikel vorsorglich vom Netz und werden sie einer Prüfung unterziehen."
Deutschland in Schockstarre: Schlagartig war das Internet wie leergefegt von noch vielen anderen Artikeln... Betroffene Themenbereich: Flüchtlinge, Energiewende, Eurokrise, Wahlergebnisse, Vorwahlberichte, Wahlumfragen, u.v.m.
Schutzgemeinschaft der Zeitungsleser 19.12.18
Seite 692
WeLT: "Eingeräumt hat Relotius die Vorwürfe Mitte Dezember gegenüber seiner Vorgesetzten Özlem Gezer, Vizechefin des „Spiegel“-Gesellschaftsressorts, die ihn, wie es heißt, „zur Rede stellt und ihm auf den Kopf zusagt, dass sie ihm nicht mehr glaubt“.
Erst vor drei Wochen war Relotius zum wiederholten Male mit einem wichtigen Journalistenpreis ausgezeichnet worden: In Berlin erhielt er den Deutschen Reporterpreis für einen Artikel über einen syrischen Jungen, der glaubt, durch einen Kinderstreich den Bürgerkrieg im Land mit ausgelöst zu haben.
In der Begründung für den Preis heißt es wörtlich: „Jahrelang hat Claas Relotius, gemeinsam mit syrischen Mitarbeitern, ihm hinterher gespürt und ihn dann per Handy interviewt. Und dann einen Text geschrieben von beispielloser Leichtigkeit, Dichte und Relevanz, der nie offen lässt, auf welchen Quellen er basiert.“ "(Zitat Ende)
Jetzt fürchten tausende "Journalisten"-Kollegen bei ARD, ZDF, WDR, NDR, SZ, SWR, RechercheNetzwerk Deutschland, taz, FR, DLF, Deutsche Welle u.v.m. um ihren Job, weil denen auch nur noch wenige glauben. Ein Erdbeben geht durch die deutsche Publizistik-Landschaft. Einzige Ausnahme: Der Leuchtturm in der Deutschen Publizistik-Landschaft, die unbestechliche ZZ hat zugesagt, Zeller nicht zu entlassen.
Egal, ob Sie mir glauben ... ich wünsche Ihnen viel gut. Nur mal so zwischendurch... Mir ist wichtig, dass ich sie nicht diskriminiere - außer: Meinen Dienstwagen fahre nur ich, keiner sonst!
WeLT: "Rabenschwarzer Tag für die EU" +++ Burgunder Corton Gran Cru "Les Perrieres" geht im Brüsseler EU-Quartier zur Neige +++ Schonklod Juncker tief bes... ähm betroffen +++ Nachschub umgehend bestellt +++ Arbeitsfähigkeit zum Teil bedroht
Seite 3802
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10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.