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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 3801          

Recherchekönig
20.12.18
Seite 693

 

Der Chefredakteur der ZZ neulich in der ZZ-Leserkolumne: „Ich vertraue darauf, dass der Leser darauf vertraut, dass das vernünftig recherchiert ist.“ Anders gesagt: Wir schaffen das!

 

Jägerlateiner
20.12.18
Seite 693

 

Tja, Relotius hat die Leute eben hinter die „Spiegel“-Co-Chefredakteur Fichtner geführt.

 

Dr. Kay Kniffel (ARD Aktuell)
20.12.18
Seite 693

 

Wir von der Tagesschow stellen unsere Mitarbeiter jetzt täglich vor den Spiegel und jeder muss sich fragen, ob er sich selbst noch glaubt. Wer das nicht beherrscht, der fliegt.

 

Spiegel intern
20.12.18
Seite 693

 

In der Relotius-Affäre stand angeblich neulich Jakob Augstein vor dem Spiegel, hat sich „zur Rede stellt und sich auf den Kopf zusagt, dass er sich nicht mehr glaubt“. Dieses coming out bedroht nun viele Schreiber in ganz Deutschland.

 

Dieter D. D. Müller
20.12.18
Seite 693

 

Lieber Herr Zeller, diesmal ist es wirklich wahr:
Ich habe meinen ganzen Bildschirm mit Rotwein vollgespuckt, als ich Ihre Relotius-Variation gelesen habe. Es ist schon bei der Unterzeile passiert, und danach war sowieso alles zu spät.

Unglaublich, diese Leistung. DAS wird Sie den Kopf kosten, aber endgültig. Überlegen Sie mal: Wenn KGE das liest! Oder Chebli!! Na ja, die überleben das eh nicht. Zu witzig. Aber auch für die anderen ist es gefährlich ... kennen Sie Ernest Scribbler von Monty Python? Der Mann, der "den lustigsten Witz der Welt ersinnt und kurz darauf an einem Lachanfall dahinscheidet"? Ich habe richtig Angst vor der Nacht, jetzt, wo ich den Witz kenne!

Und Sie? Leben Sie noch? Umgotteswillen!! Haaaaallo Herr Zeeeell... äh, also jedenfalls: Die Relotius-Variation à la Jakob der Lügner toppt alles. Danke. (Ich schicke gleich den Link rum, aber wie.)

 

Sehr kluger Leser
19.12.18
Seite 692

 

Wie viele Relotii gibt es bei sz, faz, welt, spigl, focus, ard (reschke), zdf (slomka) etc. etc.
Lügenpresse, Lügenpresse....
Wundert sich noch jemand darüber?

Antwort:
Nur so viel, wie man sich leisten kann.

 

Claudia Proll äh Moll
19.12.18
Seite 692

 

Nää, hörensema, Frau Rottmann, isch schääm misch ja sowatt von fremd für ihnen, schäm isch misch.

 

Nun, ja!
19.12.18
Seite 692

 

Auch werden sich bald die anderen tausende Jounalisten bei der ZZ bewerben. Denndas ist wirklich der einzige freie Ort, wo man sagen kann, was man will. Herr Zeller übernimmt dann erst den Spiegel, später dann das Propagandaministerium. Das wäre toll!

 

Professor Klinglhuber
19.12.18
Seite 692

 

Herr Dr. Relotius, halt... nicht zu Erdogan. Kommen Sie zu uns. Wir haben eine riesige Abteilung Public Relations. Wir brauchen phantasievolle junge als Wissenschaftler. Wie Sie wissen, brauchen bei uns nicht einmal gestandene Physik-Professoren wissen, wie ein CO2-Molekül aussieht, das ist komplett lever, Mann! Also, auf zu uns, wir brauchen Alarm-Schreiber. Den Doktortitel bekommen Sie schon irgendwie noch. Wir machen Sie zum Lead Author beim nächsten IPCC report.

 

Nun, ja!
19.12.18
Seite 692

 

Der arme Claas Relotius kommt doch nun bei keiner Zeitung mehr unter, ohne daß die eingestehen muß, daß ....
Könnte ihn denn die ZZ nicht aufnehmen. Der wäre doch fast so gut wie Herr Zeller, Nur anders. Ausserdem würde das lustig. Sie sollten ihm wirklich eine Kolumne einräumen.

 

          Seite 3801          




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10. November 2025

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Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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