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Natürlich gibt es Ausserirdische in Deutschland, eben so Grüne Männchen und Weibchen, und die vermehren sich also, man schätzt schon jeder Fünfte.
Sowohl in Bayern als auch in Hessen haben die Grünen gezeigt, wo der Hammer hängt und mit welchen Themen man bei Wahlen durch die Decke geht:
1. Das Netz ist der unverhandelbare Speicher.
2. Ein Leben ohne Unisex-Toiletten ist ein falsches in
keinem richtigen.
3. Die Krötenwanderung ist ein universelles Menschenrecht.
Dazu Annebär Bockdings: "Grüne Politik für die Menschen ist, wenn sie den Ist-Zustand zur Priorität macht!"
Typisch Greenhorn. Der Freiburger OB-Frischling wird demnächst 34. Da hat er noch viel Zeit zum Lernen, falls er überhaupt noch etwas lernen möchte.
"Gemeinsam gestalten statt einsam verwalten" war einer seiner vollmundigen Wahlslogans, mit denen die Stadt wochenlang zugemüllt war. Jetzt wird mir schon klarer, was er damit meinte: Gemeinsam mit der Antifa.
Grüne in Sorge über Merz als Kandidat für CDU-Vorsitz +++ Die Vorsitzende der Partei der Besserverdienenden, Anal-Lena Bockbier, äußerte sich gestern in der FaZZ besorgt über Friedrich Merz als möglichen neuen CDU-Vorsitzenden. "Als Aufsichtsratschef der deutschen Abteilung des weltweit größten Vermögensverwalters Blackrock hat Merz Einblick in die ansehnlichen Vermögen der meisten unserer Wählerinnen und Wähler und Mitglieder. Wir sind die Partei der Besserverdienenden und unsere Anhänger haben in jahrelanger harter Arbeit bei NGOs und beim Staat ansehnliche Vermögen angehäuft. Die können sich nicht in der Hand des künftigen CDU-Vorsitzenden befinden". Bockbier kündigte eine neue Gesetzesinitiative an, die Frau Merkel begeistert unterstützen will.
Angela Merkel bringt eine Mitgliederbefragung ins Spiel +++ Im Zuge ihrer Nachfolge im Parteivorsitz hat Angela Merkel eine Mitgliederbefragung über die beste Person angeregt. Dabei sollten die Mitglieder der Partei B90/Grüne bundesweit befragt werden, wer den CDU-Vorsitz übernehmen soll. "Die wissen das am besten, weil die gesamtgesellschaftliche Verantwortung tragen und weil ihre beiden Vorsitzenden so Schnuckis sind. Damit setzen wir ein Zeichen von Buntheit und Vielfalt", sagte Merkel zu Schäuble, der seine Zustimmung andeutete.
Selten so gelacht, die 669 ist ZZ-top, aber was ist das denn für eine Frage: "Kann ein weißer männlicher Merkel-Nachfolger für die Grünen akzeptabel sein?" Viel zu viele Einschränkungen! Zuerst müssen mal die Grünen weg (als ob es hier bloß um die ginge!), dann muß "weißer" weg (als ob hier keine Neger kandidieren dürften!), und danach ist es möglich, die einzige Grundsatzfrage zu stellen, die hier nur erlaubt sein darf: "Kann ein Mann Kanzlerin werden?!"
Die Antwort ist beschämend klar. Und sie zeigt, dass nie, NIE etwas anderes hätte gefragt werden dürfen. Wo sind wir denn hier? Genuin weibliche Berufe bzw. Rollenmodelle müssen in einer postfaktisch aufgeklärten Gender-Gesellschaft ein absolutes Tabu für den Mann bleiben! Wehret den Anfängern!
Wahnsinn! Das wird nochmal richtig gefährlich für die CDU. Es sei denn, die Ampel will nicht mit den Grünen sprechen. Aber nun Ironie *off* und Klartext geredet: So einen Scheißdreck gibts nur von den Grünen. Diese Idiotinnen und Idioten machen wirklich vor nichts halt. "Symbolpolitik" wäre noch ein viel zu schonender Begriff für diese "Aktion", die ich mal in folgende Metapher kleiden will: Eine Horde Zombies stellt einen leeren Topf auf einen imaginierten Herd, rührt mit einem virtuellen Kochlöffel darin herum und glaubt allen Ernstes, man würde ihnen das als "Kochen" abnehmen.
Aber ist ja nicht das erste Mal. Grüne Politik ist utopistisch, d.h. sie unterhält generell eine enge Beziehung zum Nichts. Max Stirner würde sagen: Sie hat ihr Sach' auf Nichts gestellt.
Antwort: Wenn Ampel, dann mit Geschlechtervielfalt.
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7. November 2025
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