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Der Global Compact for Migration
macht Schluß mit Gender, Race & Nation.
Die Gender f o r s c h u n g aber schätzt er,
auch wenn er von was and'rem schwätzt mehr.
@3D-Müller, sehr schwul sahen die beiden Prolls in der Tat nicht aus. Ich denke, es ging den beiden eher um die Tätowierungen. Das ist immerhin naheliegend, denn letztlich ist ein deutscher Proll ohne Tätowierungen nur noch schwer vorstellbar. Es mag zwar sein, dass es hier und da noch einen Proll ohne Tätowierung gibt, aber handelt es sich dann wirklich um einen waschechten Proll? Ich denke, hier sollte die Soziologie übernehmen und schöne Definitionen schaffen.
Seit Sommers alle ihre Tätowierungen zeigen, also diesbezüglich keine Scheu mehr herrscht (Buntheit), sieht man übrigens auch richtige Old-Style-Sachen, also Tätowierungen von Omis und Opis, gestochen Jahrzehnte vor der allgemeinen Tätowierungsmode, unterstes Milieu, ehemalige Knastbrüder- und Schwestern, Nutten in Pension, alte Säufer usw., dementsprechend diese steinalten Tätowierungen, meist denkbar primitiv und oft per Streichholzkopf eingerubbelt. Also das Thema ist vielfältig und divers, daher erwarte ich jeden Monatsanfang sehnsüchtig eine neue Ausgabe der ZZ-Tattoo-Today.
@Monat: Waren das wirklich Prolls auf dem Handy? Könnten es nicht eher Prollinnen gewesen sein? Ich kenne doch meine Prolls, die sind normalerweise nicht schwul.
Übrigens, "ZZ Climate Forecast" ist ein wunderbar klangvoller Begriff, der höchste Professionalität und Seriosität ausstrahlt. Außerdem vermeidet er jedes deutsche Wort, womit er ein klares Bekenntnis gegen –> Nationalismus darstellt. Ich finde, Sie sollten ihn der ZZ zur weiteren Verwendung überlassen, d.h. spenden. Die stellt Ihnen bestimmt eine Spendenquittung aus.
Wobei, die ZZ kann natürlich auch selber Hammer-Begriffe erfinden. Der "ZZ-Playmensch" zum Beispiel ist einfach rattengeil. Brutalstmögliches Lob! Wie hier der –> Sexismus überwunden wird, das ist so ... so unglaublich subtil, dass mir die Tränen kommen. Meine Augen sind ein einziges Feuchtgebiet. Gipfel der Subtilität: "Mensch" auf Deutsch statt auf Englisch! Hier muss das sein! Denn durch die Merkelsche –> Willkommenskultur hat Deutschland den Begriff "Mensch" neu definiert, also muss das Ausland halt in Zukunft ein Fremdwort benutzen, wenn es anschlussfähig bleiben will. (Ja, tut mir leid, @Ausland, aber ist so.)
Sieht aus, als ob unser Präsident Zeckenchiß durch einen Misthaufen so groß geworden ist. Zumindest sieht seine Basis sehr braun und nach Scheiße aus. Das erklärt natürlich seine Neigung zur Hochkultur echter deutscher Gesangeskunst. Die teilt er mit der Mitte abwärts.
Tja, wenn Frau Merkel ein Elektroflugzeug als Regierungsflugzeug benutzt hätte, hätte sie das Problem mit dem nicht funktionierenden Treibstoffablass nicht gehabt. Es lebe der Kohleausstieg und der Verzicht auf den Verbrennungsmotor. Wir brauchen die Flugwende dringend.
Bezugnehmend auf die Meldung der ZZ-Climate-Forecast:
Im diesjährigen Sommer, als es so schrecklich glühend war, lüftete sich mir ein altes Geheimnis. Und zwar fragte ich mich seit langem, was die Leute immer auf ihren Handys anstarren. Aufklärung erhielt ich in einem Supermarkt in einer Kassenschlange. Denn vor mir standen zwei knapp bekleidete und reichlich tätowierte Prolls, die intensiv auf ein Handy starrten, das der eine Proll hielt. Dann wischten sie ständig darauf herum, um weitere Bilder zu betrachten. Ich schaute an dem einen Proll vorbei und hatte gute Sicht auf das Handy. Da sah ich, dass diese knapp bekleideten und reichlich tätowierten Prolls auf ihrem Handy knapp bekleidete und reichlich tätowierte Prolls betrachteten. Da hätte ich auch vorher drauf kommen können.
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10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
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Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.