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zu Seite 1790 


          Seite 3700          

Fächern
13.03.19
Seite 734

 

Der Spiegel vermeldet:
„Deutschlands Kolonialzeit ist lange vorbei, doch unser rassistisches Erbe wirkt fort. Klischees von "bedrohlichen Afrikanern" oder "hilflosen Entwicklungsländern" prägen unser Denken.“

Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst, ein Mädchen kann das nicht, schau mir in die Augen und dann schau in mein Gesicht!
Tschuldigung, es ging mit mir durch, ein nostalgischer Schlagerkrampfanfall.
Aber nun zum Thema. Nein, ich finde Neger gar nicht bedrohlich, ich würde sogar gerne jedem hiesigen Neger eine junge weiße deutsche Frau schenken. Damit die beschäftigt sind, denn dann finde ich sie noch weniger bedrohlich als gar nicht bedrohlich. Und „hilflose Entwicklungsländer“? I wo, die helfen sich schon selber, in Schwarzafrika florieren z. Z. besonders die zukunftsträchtigen Aktien der Maisbrei- und Autoreifensandalenindustrie, weswegen ich für die Streichung sämtlicher Entwicklungshilfe bin, denn die ist ja letzlich auch bloß rassistisch usw. usf.

 

Auras Oma
13.03.19
Seite 734

 

Nicht Amok ! Koma muß es heißen !

 

Zellologe
13.03.19
Seite 734

 

Aus der Legende von Nelka, die es hier früher zu Lesen gab, haben wir gelernt, dass man von Zeit zu Zeit dem Monster ein Menschenopfer darbringen muss, um es zu besänftigen. Also unterstütze ich das Ansinnen, dieses mal den Höcke vor den Stadttoren auszusetzen.

Antwort:
Es gibt bloß keine Stadttore mehr.

 

Georg Osmialowski
13.03.19
Seite 555

 

Dass der Bürgermeister von Mettmann diese antifeministische Ortsbezeichnug toleriert, spricht dafür, dass er ein Nazi oder ein alter weisser Mann ist.Eine Umbenennung ist das Gebot der Stunde: Mettmannfraudiv oder Mettfraumanndiv oder Mettdivfraumann oder Mettfraudivmann u.v.m.

 

Der Steiger sagt
13.03.19
Seite 734

 

zu Leser1:
Der Berg, der Hügel sind männlich.
Zwei Hügel sind weiblich.
Gender hin oder her.

Antwort:
Es gibt die Redewendung "Der Berg kreißt", da ist er mindestens getranst.

 

WunschBert
13.03.19
Seite 734

 

Die ZZ sollte den Rücktritt von diesem ominösen SPD-Sprecher erzwingen. Bei der Aussage zum geplanten Amoklauf der SPD handelt es sich nicht nur um die Ankündigung einer Straftat. Auch werden durch diesen Vergleich Angehörige tatsächlicher Amoklauf-Opfer verhöhnt und verspottet.

Mildernde Umstände gibt es allenfalls für die gendergerechte Bezeichnung 'Teile der SPD' Dadurch dürften sich auch potenzielle Amokläuferinnen nicht ausgegrenzt fühlen. Zumindest Teile von Ihnen.

Antwort:
Der Amoklauf ist nicht geplant, er passiert einfach.

 

Leser1
13.03.19
Seite 734

 

Der Venushügel ist doch auch männlich! Der Uterus! Der Eierstock! Der Busen/*Halter! Was sagt der Steiger dazu?

 

ZZ-Antwort-Fan
13.03.19
Seite 734

 

"Glückauf, der Steiger kommt" ist nach dem Wegfall des Bergbaus nur noch sexistisch.

Stimmt. Ob die Bestiegene auch kommt, interessiert mal wieder niemanden. Sawsan Chebli würde in Ohnmacht fallen, wenn sie sowas Sexistisches im Flugzeug lesen müsste.

 

Ghostwriter
13.03.19
Seite 734

 

Ja, schade. Gäb's den Steinkohlebergbau noch, könnt man eine Frauenquote für Bergleute fordern.
Mal sehen, wie lange die einen Kohlehammer führen können.
'Glückauf, die Steigerin kommt'.
Hähä.

Antwort:
Zwar ist der Berg grammatisch männlich, aber so irgendwie doch nun ja in dieser Art der bergbäuerischen Konstellation doch weiblich.

 

Aufstehen
13.03.19
Seite 734

 

Die FAZ vermeldet:
"Schadstoff-Studie schreckt auf : Europäer verlieren zwei Lebensjahre durch schlechte Luft. Schlimmer als Tabak: Die Wissenschaft macht im Streit um die Gesundheitsrisiken von Luftschadstoffen Ernst und setzt die Umweltpolitik mit neuen Zahlen unter Druck."

Juckt mich nicht übermäßig, denn je islamisierter und progressiver das Land wird, desto völkersterben von seiner schönsten Seite.

 

          Seite 3700          




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19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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