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Leserbriefe
ZZ686
05.12.18
Seite 686 |
ist der Paukenschlag.
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Zweifel
05.12.18
Seite 680 |
Der Verzehr von Knäckebrot, zum Beispiel von "Wasa Roggen", unterbindet zuverlässig jeden verbalen Dialog, weil der Essende aufgrund der hohen Lautstärke (genauer: der Körperschall-Lautstärke) infolge des Knäckebrot-Kauvorgangs kein Wort des Gegenüber verstehen kann.
Antwort: Das kann dem anderen die Dialogführung erleichtern. | |
Annalenchen Bierbock
05.12.18
Seite 685 |
Auszüge aus dem Artikel:
"Stinkwanzen die ganze Häuser belagern, die Anwohner ängstigen und ekeln - sie soll es im Zollernalbkreis geben. ... Es gibt aber auch Lebewesen, die von der Witterung profitiert haben... Viele Arten haben sich prächtig vermehrt", heißt es beim Naturschutzbund (Nabu) Baden-Württemberg.... Zu den "glücklichen" Arten gehört unter anderem auch die sogenannte Grüne Stinkwanze.... Während sie im Frühjahr und Sommer grün ist, reagiert sie auf fallende Temperaturen mit der Einlagerung eines roten Farbstoffs, der sie bräunlich aussehen lässt - ähnlich wie es bei Blättern von Laubbäumen der Fall ist.... Vor allem im Südwesten aktiv... Vielfach ist das große Aufkommen von Stinkwanzen in den vergangenen Wochen bereits in den Medien thematisiert worden. Auch an schwarzwaelder-bote.de haben sich besorgte Leser gewandt und berichtet, dass diese Insekten teilweise "invasionsartig" Privathaushalte und öffentliche Einrichtungen heimsuchen. Das kann auch der Nabu bestätigen: "Vor allem im Südwesten der Republik suchten ungewöhnlich viele Stinkwanzen nach einem passenden Winterquartier und belagerten dabei so manches Haus."...Am besten vorsichtig nach draußen bringen... Damit sie gar nicht erst ins Haus kommen, kann es helfen, die Fenster- und Türrahmen mit Essig abzuwischen - das schreckt die Tiere ab."
Kann man die aktuelle Situation besser beschreiben?
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Soderix
05.12.18
Seite 685 |
In Euronews sagt ein US-Senator, Khashoggi sei wie ein Schwein geschlachtet worden; dass ist natürlich schlimm, im Gegensatz zu den amerikanischen Schlachthöfen in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, und grad aktuell Yemen war es halt trotzdem grad nur wie eine Hausschlachtung, so.
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Annalenchen Bierbock
05.12.18
Seite 685 |
Schwarzwälder Bote: "Grüne Stinkwanzen sind einfach überall" +++ Ist das jetzt Hetze?
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Rainer Gschnätzlets
05.12.18
Seite 685 |
@dddm: Also, im Vergleich, ist Zürich ja auch noch keine Stadt, politisch jedoch ganz sicher auch ein rotes Drecksfozenloch, ähm "Red Dirty Bitchhole"; die NZZ wird allgemein überschätzt, die hatte ihre guten Zeiten plusminus mehr so grad um Hitlerjugend und kurz später herum, ähm, also im Vergleich zur ZZ.
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Leser Nummer 393696
05.12.18
Seite 685 |
Typisch, die Holocaust Überlebende Nacht wurde in Gaza wieder nicht gefeiert, diese Palästinenser.
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Dieter D. D. Müller
05.12.18
Seite 685 |
... oh, und eine grüne Parteigenossin von Palmer, die Berliner Senatorin (sic!) Ramona Pop (Pop?!), schreibt zum selben Thema das hier:
"Lieber #BorisPalmer, niemand zwingt Dich, nach #Berlin zu kommen. Wenn Du Metropole, Vielfalt, Tempo und Lebenslust nicht erträgst, kannst Du woanders die Kehrwoche zelebrieren und Dich als Hilfssheriff blamieren."
Genauso hochqualifiziert wie Chebli. Die GRÜNEN können's also auch selber.
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Dieter D. D. Müller
05.12.18
Seite 685 |
Zuerst mal, ich bin auch #Intelligenzopfer, lieber @Hochbegabter Leser. Ein wundervoller Begriff! Wer sich so was ausdenkt, kann kein Hochstapler sein ... aber was ich eigentlich sagen will: BERLIN.
Berlin ist bekanntlich ein rotes Dreckloch, oder wie die Amis sagen, ein "Red Shithole". Ist halt so, muss man nicht drüber diskutieren, ABER: Wenn die Ausländer das merken und sogar drüber spotten, dann ist das sehr, sehr peinlich. Benedict Neff aus der pieksauberen Schweiz hat's gemerkt und leider auch einen saftigen Artikel darüber geschrieben, den Müller und Chebli ... aber die lesen so was ja nicht, daher hier exlusiv für ZZ-Leser:
www.nzz.ch/feuilleton/berlin-ist-halt-doch-ein-bisschen-wie-afrika-ld.1439780
"Berlin ist halt doch ein bisschen wie AFRIKA"! Peinlicher geht ja wohl nicht. However, der Artikel ist ein einziger Hochgenuss, und daher ein Muss für den anspruchsvollen ZZ-Leser. Dreck lässt man sich am besten von Sauberen beschreiben, die können das am besten beurteilen, wegen Kontrast und so.
Peinlich ist aber auch schon, wenn ein deutscher Oberbürgermeister den Dreck bemerkt und sich drüber auskotzt. Boris Palmer, der AfD-Mann der Grünen, hat's getan, gerade mal zwei Tage nach Neff:
www.welt.de/politik/deutschland/article184963950/Nichts-klappt-Boris-Palmer-fuehlt-sich-in-Berlin-nicht-sicher.html
"Nichts klappt"! Wie peinlich ist das denn wieder? Aber der Höhepunkt kommt noch: Palmer hat sich dafür einen hochqualifizierten Kommentar von Safran Chebli eingefangen. Ich zitiere wörtlich:
"Lieber Herr #Palmer, bleiben Sie zu Hause, wenn‘s in #Berlin so unerträglich ist. Wir Berliner brauchen Sie hier nicht! Bin sicher, Sie finden andere Themen, um die gefährliche Sucht nach Aufmerksamkeit zu befriedigen."
Wow. Das ist Ausgrenzung. Eine klare Hassbotschaft! Wieso darf die das, wo sie doch bei der SPD ... ach so, Müller, ich vergaß. Der steht auf so was. Aber das Dreckloch ist trotzdem peinlich, also Berlin, meine ich. Ich glaub, da geh ich nicht mehr hin.
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Old white man
05.12.18
Seite 685 |
Erinnere mich dunkel, dass Dummer Leser mal zum klügsten Leser erkoren wurde, weil er irgendeinen von Herrn Zeller geschickt versteckten Hinweis auf den Gigakomiker Stefan Gärtner schneller als andere erkannt hat. Dummer Leser hat den Titel aber nicht angenommen, sondern an Kathrin Goebbels-Eckardt weitergereicht, die so schön erzählen kann, wie die Nazis die Dresdner Frauenkirche zerstört haben.
Ehre, wem Ehre gebührt.
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