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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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zu Seite 1635
          Seite 3569 Zum alten Gästebuch 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 


visueller Typ
31.05.18
Seite 593
 



Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 


Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593
 



Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 


A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593
 



@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 3569 Zum alten Gästebuch 

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22.11.2024 | Youtube

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22. November 2024

Prominente äußern Angst, dass ihre Freunde bald nicht mehr prominent sein könnten
Prominenten geht es nur immer um sich? Weit gefehlt, auch sie haben Freunde, die spürbar unter Druck stehen, wenn die Polarisierung der Gesellschaft zur Zerreißprobe wird durch Einsparungen in Kultur und Rundfunk. Dann trifft es die zuerst. Darum zeigen sich Promis solidarisch mit ihren prominenten Freunden und starten die Aktion “Kein Platz für Kürzungen bei Menschen, die Gesicht zeigen!” Die Politik signalisiert Einlenken, aber noch sind weitere Gespräche nötig.

Tragischer Unfall in SPD-Zentrale: Olaf Scholz aus dem Fenster gefallen
Absolute Sicherheit kann es nicht geben, aber Fremdverschulden ist ausgeschlossen. Als Olaf Scholz alleine im Raum war, öffnete er das Fenster, um eine zu rauchen, rutschte er aus und wurde von einer Windböe erfasst. Da es sich in Berlin abspielte, kam jegliche Hilfe zu spät. “Wir verlieren einen wahren Kanzler und profilierten Sozialdemokraten”, sagte Ralf Stegner den Medien. Die Auswirkung auf das Kanzler-Ölgemälde ist fraglich. “Dann wird es eben ein sehr modernes Bild”, heißt es aus dem Kanzleramt auf Anfrage der ZZ.

Psychologie ist zur Hälfte Wirtschaft
Wenn die Stimmung schlecht ist, hat die Wirtschaft ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Die Bürger beurteilen die Lage nun mal hauptsächlich danach, wieviele Geldbeutel sie in der Tasche haben, in die sie tiefer hineingreifen müssen. Die Wut sollte sich also zutreffenderweise gegen die Wirtschaftsbosse da oben richten, statt sich in Hass auf Politiker zu entladen.

Urteil wegen gesicherter Volksverhetzung: Mann postet Foto von Nancy Faeser
Zu zweihundert Tages- und dreihundert Nachtsätzen wurde ein Mann verurteilt, der ein Foto von der Bundesinnenministerin in den sozialen Netzwerken geteilt hatte. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass damit das Amt beschädigt und die Amtsausübung behindert wird, wenn das Gesicht der Ministerin publik gemacht wird. Der Mann kündigte an, in Berufung zu gehen, das Gericht kündigte an, in dem Fall die Strafe zu verschärfen.

Experten: Heizgesetz erübrigt sich, weil sowieso nicht mehr geheizt werden kann
Ein Ampelgesetz, dass für umstrittene Instrumentalisierung gesorgt hat, wird nun gar nicht mehr nötig. “Gas, Strom und Öl gibt es nicht, jedenfalls nicht ausreichend für das Beheizen von Privatwohnraum, da ist das Gesetz gar nichtmehr nötig”, sagen Experten von Agora-Energiewende, und damit gilt das so.

 
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