EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
|
überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Cem Dudumir
03.06.18
Seite 594 |
Ich verstehe gar nicht, warum der Flughafen Hamburg heute wegen Stromausfall den Betrieb komplett eingestellt hat. Der Strom kommt doch immer aus der Steckdose. Man muss nur den Stecker reinstecken. Dass die vom Flughafen Hamburg das noch nicht begriffen haben. Aus der Steckdose kommt immer Gigabyte-weise der Strom bei mir zu Hause. Und warum hören die nicht auf meine Kollegin Anal-Lena Bärbock, die ja immer sagt, im Stromnetz sei genügend Strom gespeichert. Man muss ihn dort einfach nur rausholen. So was aber auch.
Antwort: Wahrscheinlich Stromstau im Netz. | |
Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594 |
Rückblick aus der Zukunft.
Was hat das Land dahingerafft?
Die fünfte Kanzlerinnenschaft.
'ne sechste aber, so 'n Experte,
wär g'wesen wieder sehr von Werte.
| |
Ein Merkelbeglückter
03.06.18
Seite 594 |
... bin ich nicht. Das ist hier wohl keiner von der ZZ-Eliteleserbriefschreiberschaft (wozu ich natülrich nicht gehöre) oder?
Als ich irgendwo in den Mainstreammedien las, dass sich Merkel für ihre vierte Kanzlerinnenschaft nur deshalb hat breitschlagen lassen, um den bösen Trump zu zähmen, hab ich mir sofort edacht:
Das ist mal wieder so ein Thema für die ZZ, um da satirisch noch einen draufzusetzen, obwohl das eigentlich gar nicht geht.
Und siehe da: es geht doch!
Antwort: Merkel macht's möglich. | |
Waldemar Schmidt
03.06.18
Seite 594 |
Zur Bahnhofskriminalität kann ich als Angehöriger der First Nations unseres Landes, also jener, die schon länger hier leben, nur sagen: Es gibt keine Bahnhofskriminalität. Unsere Bahnhöfe waren schon immer friedlich. Oder haben Sie schon einmal einen Bahnhof gesehen, der Frauen vergewaltigt hätte oder einen Messerangriff gestartet hätte?
Antwort: Die Bahnhöfe tragen die soziale Verantwortung. | |
Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594 |
"Gehaltstarifverhandlung" ist
ein derart schweres Wort,
daß man als Leser leicht vergißt:
Der Scheiß kann in 'n Abort.
| |
Herbert Prandtl
02.06.18
Seite 594 |
Seit März sind etliche ZZ-Leserbriefschreiber und 90% der ZZ-Redaktion immer wieder im Warnstreik: Was steckt dahinter? Worum geht‘s? Die Gehaltstarifverhandlungen für die bundesweit rund 13.000 ZZ-Redakteure treten nun in den fünften Monat ein. Am kommenden Montag beginnt die sechste Verhandlungsrunde, auf die sich jetzt alle Hoffnungen richten. Warum bekommt die Öffentlichkeit so wenig vom Arbeitskampf der ZZ-Journalisten mit? Viele Verlage bemühen sich, den Arbeitskampf unterm Deckel zu halten. Sie haben Angst, dass die Leserinnen und Leser kein Verständnis für den Streik und eine dünnere Ausgabe ihrer Zeitung aufbringen.
Antwort: Es gibt keine Korrespondenten, die darüber berichten könnten. | |
Klein Pippi (Grüne Jugend)
02.06.18
Seite 594 |
Alex hat recht, irgendwie.
Antwort: Recht haben nur Grüne, die Falschen nie. | |
Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594 |
@Poeta nocturnus
C. Roth zu bashen,
verbal zu verdreschen,
das fällt einem leicht
weil es seelisch befreit.
Ein weiterer Sinn,
geschweige denn Gewinn,
ergibt sich dabei nicht,
der Ertrag ist schlicht.
Das schlichte Niveau
entspricht ja sowieso:
einem ausgelatschten Schuh?
einer blöden Kuh?
gar C.Roth's IQ?
--
Reimzwang ist auch nur ein Holzweg :)
| |
Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594 |
@DDDM
Wer Claudia Roth mit Mord bedroht,
für den ist mein Befund: komplett hirntot.
Die verdreht das bloß als mediales Instrument,
damit auch wirklich jeder ihre Fresse kennt.
Sie trompetet 'mit herum und plustert sich auf,
Kann man schon verstehen, hat sonst wenig drauf.
Die geheime Angst, woran sie wohl zerbricht
ist, daß kein Schwein mehr über sie spricht.
| |
Poeta nocturnus
02.06.18
Seite 594 |
Wie Claudia Roth vom Reimzwang profitiert.
Manch düsterer Deutscher hält Frank-Jürgen Weise
in's Kämmerleins Stille für'n mieses Stück Scheiße.
Weil "Weise" und "Scheiße" sich brüderlich reimen,
tut Claudia zu bashen er leider versäumen.
| |
|
ZZ-SENIOR-INFLUENCER
07.11.2024 | Youtube
AUCH WICHTIG
dushanwegner.com
tagesschauder.blogger.de
reitschuster.de
solibro.de
stop-gendersprache-jetzt.de
vera-lengsfeld.de
seniorenakruetzel.blogger.de
tichyseinblick.de
publicomag.com
Senior Influencter YT-Kanal
jenaerstadtzeichner.blogger.de
1bis19.de
greatapeproject.de
skizzenbuch.blogger.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
8. November 2024
Gastkolumne von Ramallah Himalayah
Die USA-Wähler stürzen die Welt in Faschismus, Klimaerhitzung, Weltkrieg und Mikroaggressionen – Wie geht es uns damit?
Bei all den Katastrophen, die nun bevorstehen oder schon angerichtet sind, denkt wieder niemand an uns. Wir sollen das moralische Gewissen des Landes und der Welt sein, aber wenn es darum geht, dass wir vielleicht auch mal was zurückkriegen, herrscht Fehlanzeige. Gut, aus Sicht der Amerikaner sind wir weit weg, fast so weit wie Amerika von uns. Das macht uns nicht minder wichtig. Unsere Gefühle zählen auch ohne Wahlberechtigung. Dann soll wenigstens hier bei uns verhindert werden, dass dem Faschismus Raum gegeben wird. Diese Herausforderung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die jetzt nicht nur ansteht, sondern gemeistert werden muss, soll nicht der Letzte Funke Hoffnung für so gut wie immer verglimmen.
Amerikanische örtliche Typen wählen Trump aus Angst vor Bürgerkrieg der Trump-Anhänger
Fest steht nur, so hat es schon immer angefangen. Aber wie jetzt genau? Hätte Trump verloren, wäre das Land in einen Chaoszustand aus Unruhen und Kämpfen gerutscht. Darum haben viele lieber gleich Trump gewählt, um wenigstens für kurze Zeit eine trügerische Ruhe zu haben.
Kanzler zieht Lehre aus Wahldebakel: Olaf Scholz weiß jetzt, wie traurig er gucken soll
Eines wird dem Kanzler nicht mehr passieren, nämlich, dass er in einer Situation nicht weiß, wie traurig er gucken soll. So wie jetzt, das weiß er und versucht, es sich zu merken. “Bei passender Gelegenheit versetzt er sich emotional in diese Situation zurück”, erklärte ein Pressesprecher gegenüber der ZZ.
Experten-Selbsthilfegruppe erhält positiven Förderbescheid
Um das Trauma zu verarbeiten, als gescheitert angesehen zu werden, hat sich die Selbsthilfegruppe für Experten gegründet und wird aus Mitteln der Demokratieförderung unterstützt. “Die Expertinnen und Experten sind unabdingbar für den Erhalt des Fortbestands und tragen zur Stabilität unermüdlich bei”, heißt es in dem Grußwort von Gesine Schwan.
Studie: Mehrheit möchte, dass der Bundestag dem Kanzler das Vertrauen ausspricht
Die Vertrauensfrage ist ein wichtiges Instrument, mit dem das Parlament dem Regierungschef das Vertrauen bestätigt. Dieser Funktion sollen die Abgeordneten nachkommen, fordert eine Mehrheit von zufällig Befragten. Schließlich ist in einem Befreiungsschlag Finanzminister Lindner beseitigt, der Justizminister aber nicht, was ein klares Signal zum Weitermachen darstellt, finden alle.
|