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800 Seiten ZellerZeitung - wenn einem soviel Gutes widerfährt, dass ist schon eine Extra-Spende wert!
Und alle Anderen sind eingeladen, heute Abend bis zum Umfallen bei mir Asbach Uralt zu trinken. Um meiner Leber willen: lasst mich nicht wieder Alles alleine saufen!
- Die viel zu lange Sentenz zum Tage -
Einerseits gingen die einen angeblich wegen Auschwitz in die Politik, andererseits gingen die anderen in die Politik wegen denen, die angeblich wegen Auschwitz in die Politik gingen und dritterseits gingen eben jene Dritten nicht in die Politik, wegen der Ersten und der Zweiten.
Die ZZ wird 800 Jahre alt und berichtet seit ihrer
Gründung im Jahre 1219 zuverlässig über das Zeitgeschehen und das stets mit einer Prise Humor.
Begonnen als Ein-Mann-Betrieb findet man heute eine kaum überschaubare Anzahl von Redaktionen, die sich auf höchstem künstlerischen Niveau um die Bildgestaltung bemühen, damit auch die wachsende
Anzahl von Analphabeten einen Eindruck von den Repräsentanten des Staates erhält. Von örtlichen
Typen wie Frank Wanker Steinmullah bis hin zu
Ereignissen von universeller Bedeutung (japanisches Mischwesen aus Tier und Pflanze wird
nach Hofreiter benannt) - informiert die ZZ stets zuverlässig über alles, was wir befürchten müssen.
Meine außerordentliche Wertschätzung erkennen Sie daran, daß ich in keinem anderen Medium so häufig mit Leserbriefen vertreten bin wie bei der ZZ.
Das bezaubernde Lächeln des Senior-Influencers
hebt sich jeden Tag positiv ab von den Lullen,
die ich um mich herum habe.
Für die nächsten 800 Jahre, in denen ich Ihnen
dank fehlender Alternativen erhalten bleibe,
wünsche ich Ihnen Gesundheit und Glück !
Angela Merkel, Kundesbanzlerin
800, das sind ja nur noch 200 bis 1000. Glückwunsch!
... Ja der Herr Maas... Er nutzt derzeit die Gunst des Sommerlochs und plustert sich auf. Aber das macht er eh immer. Gestern konnten wir seinen grandiosen Kniefall in Warschau bewundern. 75 Jahre danach wurde es ja auch Zeit. Und was mahct er heute? Ich hoffe, ZZ hält uns weiter auf dem Laufenden. Man möchte ja nichts von dem verpassen, was er so alles verzapft.
@Sehr kluger Leser: Schönen Dank. Ein solches Lob höre ich am liebsten von sehr klugen Lesern, das muß ich uneingeschränkt einräumen. Und für den Fall, daß Sie noch nicht mein vulveskes Hauptwerk "Die Vulvenpredigt" gelesen haben, erlaube ich mir, Sie hiermit werbend darauf hinzuweisen. Sie finden das Opus ungefähr fünf Seiten weiter hinten bei den Leserbriefen, Eintrag vom 30. Juli 2019. Ich wünsche viel Vergnügen!
Nachträgliche Ergänzung zu dem von mir vorher Gesagten:
Aluhüte helfen sehr wohl gegen Blitzschläge, aber nur, wenn man dafür sorgt, gleichzeitig ein schmales Gummischwänzchen (Antistatik-Band) hinter sich her zu schleifen, so dass dieses ständig Erdkontakt hat. Das würde den Blitz dann ableiten. So hat man es auch in den 60er und 70er Jahren mit den Autos gemacht, damit die Fahrer (und Mitreisenden) beim Aussteigen nicht ständig einen statischen Schlag bekommen haben. Gut, das war auch die Hochzeit der vollsynthetischen und damit statikaffinen Oberbekleidung, das spielte da auch mit hinein, aber das führt jetzt zu weit.
PS: Herzlichen zur 800sten.
Iranische Klimarettungsaktivisten sind enttäuscht. Wie sollen die Klimaziele erreicht werden, wenn in Amerika Amerikaner wohnen und in Israel Juden? Muss Grata Thunberg jetzt doch alles alleine machen, Herr Maas?
Seite 3510
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10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.