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Leserbriefe


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zu Seite 1808 


          Seite 3488          

Poeta nocturnus
04.11.19
Seite 840

 

Seine leibliche Erscheinung erklärt alles.

Der Dresdner Stadtrat A s c h e n b a c h
ist, wie man aus "PI-News" weiß,
am Bäuchlein rund und hinten flach.
Drum schwätzt er so viel Nazi-Scheiß.

Denn wär' die Sache umgekehrt,
hätt' er 'nen Arsch ja in der Hos',
sein Bäuchlein wär' nicht bierversehrt,
und auch sein Haupt wär' kaum so bloß.

 

Poeta nocturnus
04.11.19
Seite 840

 

Am Geschlecht muß es wirklich nicht scheitern.

Kann Günther Günther Kanzler werden?
Am End' vielleicht gar – Kanzlerin?
Dies wär' das Para-Dies auf Erden!
Komm, trau dich, Güntzi! Los, mach hin!

Und falls dich noch Geschlechterfragen
vor'm höchsten Ziele lassen scheu'n:
Wir würden Günthsie zu dir sagen.
Versprochen! Du wirst's nicht bereu'n!

 

Old white man
03.11.19
Seite 839

 

In den 1960er Jahren habe ich gegen die damaligen Notstandsgesetze demonstriert.
Eine Regierung, die solche Gesetze braucht, schien uns verdächtig
Heute wird täglich irgendwo ein Klima- oder sonstiger Notstand beschlossen und verkündigt.
Cui bono? Zu welchem Zweck wohl?

 

Sehr kluger Leser
03.11.19
Seite 839

 

Dresdens Bürger rufen den Stadtratsnotstand aus!
Extrem menschenfeindlicher Beschluss des Dresdner Stadtrats gegen die eigenen Bürger.
Sächsisches Bürgerkomitee ruft zur Ehrenrettung der Stadt Dresden auf.

 

Da
03.11.19
Seite 839

 

spiegel.de vermeldet:
„Rücktritt nach Affäre mit Mitarbeiterin. Abgeordnete Hill rechnet mit Trump ab. Sie gehe wegen der "frauenfeindlichen Kultur, in der meine Nacktfotos mit Schadenfreude angeschaut werden": Die Demokratin Katie Hill verabschiedet sich mit einer bemerkenswerten Rede aus dem US-Kongress.“

Davon abgesehen, dass Trump in dieser Sache keine Rolle gespielt hat (aber ohne ihn geht es ja nicht mehr), also davon abgesehen verschicke ich (obwohl kein Politiker) wohlweislich von mir selber ausschließlich Penisfotos. So kann mich später niemand identifizieren, außer er (oder vielmehr sie) kennt meinen Penis ganz genau. Gewiss, es gibt trotzdem immer ein Restrisiko, Stichwort Penisgegenüberstellung, aber das ist doch sehr theoretisch.

 

Kevin muß mal
03.11.19
Seite 839

 

Feik Njuhs beim Elektronikversender Pollin:

Bei "Klein-Lautsprecher" wurde im Katalog fälschlicherweise ein elektronisches Bauteil abgebildet.

Statt Heiko Maas.

 

Weil die Eltern nicht aufpassten
03.11.19
Seite 839

 

Jetzt heißt er Günther Günther.

 

Lannod Krud
03.11.19
Seite 839

 

Kreise verlautbaren: Doch nicht entdoktort! Nachdem die Profx vom Schwarzen Block ihr gesteckt hatten, daß auf Berlins Straßen keiner mit street credibility mehr ohne Doktortitel rumläuft, hat Franziska Giffey der FU Berlin durch Ministerialbeamte mitteilen lassen, sie, die FU-Leute, sollten den wohingeschobenen Doktor sofort wieder rausdrücken und ihn ihr reingewaschen zurückgeben. Nicht umsonst habe sie die Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Sie will vorerst aber nicht damit auf die Straße, sondern im Ministerium bleiben, um sich ihrer Habilitationsschrift zum Thema „Frauendissertationen unter besonderer Berücksichtigung des Quotendilettantismus“ zu widmen.

 

Pumpen
02.11.19
Seite 839

 

Nicht vergessen: Konfessionsfreie Christen heißen heute Jesus People (lautsprachlich: Tschieses Piepl).

 

Kevin ohne Schultern
02.11.19
Seite 839

 

"Senior-influencer" haha, Zeller ist super.

Antwort:
Danke-
Bitte weitersagen.
Noch weiter.

 

          Seite 3488          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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