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Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1611
          Seite 3482          


Österreicher
03.06.18
Seite 595
 



Wo ist denn bei Deutschland die Anschlussstelle?
Wir würden uns gerne...wie weiland '38...

 


Kurpfälzer
03.06.18
Seite 595
 



Als ich gestern den schlimm-rechten Höcke in Bruchsal gesehen habe, habe ich mir aus Protest ein buntes Mahnmal als Kettenanhänger gebastelt.

Antwort:
Eine bruchsalhafte Begegnung.

 


Kathrin Goebbels-Eck
03.06.18
Seite 595
 



Ich glaube, bei mir kommt der Strom auch aus der Steckdose.
Wenn keiner kommt, waren es die Nazis.
Gegen die muss man mutig...
Den Rest erzählt Ihnen wie immer Marionette Slomka in der heute-Show.

Antwort:
Gendergerecht kommt der Strom aus der Anschlussstelle.

 


Cem Dudumir
03.06.18
Seite 594
 



Ich verstehe gar nicht, warum der Flughafen Hamburg heute wegen Stromausfall den Betrieb komplett eingestellt hat. Der Strom kommt doch immer aus der Steckdose. Man muss nur den Stecker reinstecken. Dass die vom Flughafen Hamburg das noch nicht begriffen haben. Aus der Steckdose kommt immer Gigabyte-weise der Strom bei mir zu Hause. Und warum hören die nicht auf meine Kollegin Anal-Lena Bärbock, die ja immer sagt, im Stromnetz sei genügend Strom gespeichert. Man muss ihn dort einfach nur rausholen. So was aber auch.

Antwort:
Wahrscheinlich Stromstau im Netz.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



Rückblick aus der Zukunft.

Was hat das Land dahingerafft?
Die fünfte Kanzlerinnenschaft.
'ne sechste aber, so 'n Experte,
wär g'wesen wieder sehr von Werte.

 


Ein Merkelbeglückter
03.06.18
Seite 594
 



... bin ich nicht. Das ist hier wohl keiner von der ZZ-Eliteleserbriefschreiberschaft (wozu ich natülrich nicht gehöre) oder?
Als ich irgendwo in den Mainstreammedien las, dass sich Merkel für ihre vierte Kanzlerinnenschaft nur deshalb hat breitschlagen lassen, um den bösen Trump zu zähmen, hab ich mir sofort edacht:
Das ist mal wieder so ein Thema für die ZZ, um da satirisch noch einen draufzusetzen, obwohl das eigentlich gar nicht geht.
Und siehe da: es geht doch!

Antwort:
Merkel macht's möglich.

 


Waldemar Schmidt
03.06.18
Seite 594
 



Zur Bahnhofskriminalität kann ich als Angehöriger der First Nations unseres Landes, also jener, die schon länger hier leben, nur sagen: Es gibt keine Bahnhofskriminalität. Unsere Bahnhöfe waren schon immer friedlich. Oder haben Sie schon einmal einen Bahnhof gesehen, der Frauen vergewaltigt hätte oder einen Messerangriff gestartet hätte?

Antwort:
Die Bahnhöfe tragen die soziale Verantwortung.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



"Gehaltstarifverhandlung" ist
ein derart schweres Wort,
daß man als Leser leicht vergißt:
Der Scheiß kann in 'n Abort.

 


Herbert Prandtl
02.06.18
Seite 594
 



Seit März sind etliche ZZ-Leserbriefschreiber und 90% der ZZ-Redaktion immer wieder im Warnstreik: Was steckt dahinter? Worum geht‘s? Die Gehaltstarifverhandlungen für die bundesweit rund 13.000 ZZ-Redakteure treten nun in den fünften Monat ein. Am kommenden Montag beginnt die sechste Verhandlungsrunde, auf die sich jetzt alle Hoffnungen richten. Warum bekommt die Öffentlichkeit so wenig vom Arbeitskampf der ZZ-Journalisten mit? Viele Verlage bemühen sich, den Arbeitskampf unterm Deckel zu halten. Sie haben Angst, dass die Leserinnen und Leser kein Verständnis für den Streik und eine dünnere Ausgabe ihrer Zeitung aufbringen.

Antwort:
Es gibt keine Korrespondenten, die darüber berichten könnten.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
02.06.18
Seite 594
 



Alex hat recht, irgendwie.

Antwort:
Recht haben nur Grüne, die Falschen nie.

 

          Seite 3482          

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27.09.2024 | Youtube

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27. September 2024

Von Alpträumen geplagt: Ricarda Lang und Omid Noripur erscheinen Robert Habeck im Schlaf
Politik kann manchmal erbarmungslos sein, das bewahrt nicht davor, von den Geistern der Opfer heimgesucht zu werden. So ergeht es Robert Habeck, wobei seltsam ist, dass ihm in seinen Alpträumen zwar die beiden Vorsitzenden, aber nicht die übrigen Mitglieder des Vorstandes erscheinen, und sie machen ihm auch gar keine Vorwürfe, sondern sagen: Wir verstehen dich, Robert.

Die parlamentarische Demokratie muss von den demokratischen Parlamentariern verteidigt werden
Zugegeben, so demokratisch wie Journalisten können Politiker nie sein, weil sie den Zwängen der Politik ausgesetzt sind. Aber das ist ein Grund mehr, wachsam zu sein. Formalitäten dürfen nie an die Stelle des Stellenwertes treten, den der Parlamentarismus repräsentiert.

Unvorhergesehene Eskalation bei CDU-Geburtstagsfeier für Angela Merkel
Beobachter sprechen von etwas, das sie noch nie erlebt haben, selbst alte und hartgesottene Beobachter, die schon alles gesehen zu haben glaubten. Es kommt nicht häufig vor, dass eine Parteiveranstaltung in eine Tortenschlacht mündet, darin sind sich die Kommentatoren einig. Doch so geschehen bei der Feier, die die CDU für Angela Merkel ausrichtete. Nach dem Anschneiden der Torte geriet ein Stück aus bisher ungeklärten Gründen ins Fliegen und landete im Gesicht von Jürgen Trittin, der die Attacke erwiderte. Kurz darauf flogen Torten durch den Saal, niemand bleib verschont. “So was kennen wir in schwarz-weiß, jetzt sehen wir es mal in Farbe”, heißt es aus Kreisen der Parteiführung gegenüber der ZZ.

Grüne Jugend fordert Plätze im Untergrund
Nach dem Beschluss, in den Untergrund abzutauchen, fordert die Grüne Jugend ausreichend Untergrundplätze für alle sowie die nötigen Fördermittel für die Aufnahme des Kampfes. “Die Ausstattung muss sich am Bedarf orientieren, und zwar am künftigen, so dass im Untergrund die Gruppenidentitäten nicht nur repräsentiert werden, sondern auch direkt vor Ort eingebunden sind”, heißt es in dem Schreiben, das im Internet veröffentlicht wurde. Lisa Paus kündigte an, die Anträge schnell und unbürokratisch zu bearbeiten.

Satiriker arbeiten an mindestens sechsseitiger Satire über Monaco-Mafia
Wenn Ängste vor der vermeintlichen Mocro-Mafia geschürt werden, fühlen sich die Satiriker auf den Plan gerufen. “Marokko und Monaco sind die am häufigsten verwechselten Kleinstaaten neben Malta und Vatikan, darum machen wir eine Fotostrecke mit uns und das wird lustig”, verriet die Chefredakteurin im Hintergrundgespräch mit der ZZ. “Der ganze Besteckkasten kommt zum Einsatz und mindestens eine Eisbombe”, kündigte sie an. Da ist Lachen garantiert.

 
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