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+++Flügel und Pianinos sind ausschließlich nur noch mit 87 oder 89 Tasten herzustellen. Alle bisher produzierten Instrumente mit 88 Tasten sind umgehend zu vernichten. Das gilt gerade auch für ältere Instrumente! Schadenersatz wird nicht gegeben!+++
- Unterm Strich sieht Claus Burmeister die Weinbauern aber als "Klimawandel-Gewinner". Die hohe Temperaturen im Sommer könne man nutzen: "Das hat den Vorteil, dass die Trauben tendenziell reifer sind, als sie es noch vor Generationen waren. Das führt zu einer höheren Qualität bei den Weinen."
Das geht gar nicht. Wir brauchen höhere Abgaben für Winzer, wenn die uns in unsere Klimapanik spucken wollen. Es darf keine Gewinner des Klimatodes der Erde geben. Rauf mit der Mehrwertsteuer auf Wein oder Saufverbot her!
Die amerikanische Schwulenzeitung "Out" beschwert sich: "Horrorclown Pennywise aus der neuen Verfilmung von 'Es' ist extrem homophob und überhaupt nicht der gay ally, für den wir ihn hielten!"
Die dachten echt, das Clown-Monster würde so ähnlich ticken wie sie, nur weil der sich auch gerne schminkt und bunt verkleidet.
Antwort: Der hat sein Coming-out noch vor sich und verdrängt seine Neigung, ist doch logisch.
Bundesverband der berüchtigten Journalisten-Aktivisten 10.09.19
Seite 816
Übrigens, Edda Krakeli ist im Ländle berüchtigt:
good-news Baden-Baden (2013): "Heftige Vorwürfe von FDP-Chef Rülke gegen Journalistin - Zitate in TAZ und Badisches Tagblatt seien "frei erfunden" - Angeblich bezahlter Auftrag von Landesregierung... Eine ganze Serie von Tatsachenbehauptungen der Journalistin seien im Abgleich zu den Protokollen des Landtags nachweisbar falsch.... Eine besondere Note erhalten die Darstellungen des FDP-Fraktionschefs dadurch, dass bei der Journalistin auch «wirtschaftliche Eigeninteressen eine Rolle zu spielen scheinen», schreibt Hans-Ulrich Rülke. "
Stuttgart: Der SWR würde jetzt mal gern einen Grünen Nachfolger für Winfried Kretschmann aufbauen, aber der will nicht weg. Also muss der SWR hier etwas nachhelfen:
SWR (9.9.2019): "Aufhören oder weitermachen? Seit Monaten quält Kretschmann sich und das Land mit der Frage, ob er nochmal antreten soll. Er sollte es besser lassen, meint Edda Markeli aus der SWR-Redaktion Landespolitik.... Allerdings gibt es noch einen ganz anderen Grund, weshalb Kretschmann nicht aufhören will oder kann. Die Grünen haben es nämlich versäumt, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin aufzubauen.... Mit einem neuen Gesicht könnten die Grünen zeigen, dass sie es auch ohne Kretschmann können, dass sie nicht ewig an seinem Jackettzipfel hängen. Ich meine: raus aus der Kretschmann-Komfortzone!"
Also, Herr Kretschmann und liebe Schwaben, der SWR hat sich entschieden: Sie müssen weg!
+++ Paukenschlag gegen Rechts: EuGH verbietet Packungen mit 18 oder 88 Stück +++ Endsieg über den Nationalsozialismus beruhigt ganz Europa +++ Selbstmordwelle unter 18-Jährigen: Wann ziehen die 88-Jährigen endlich nach? +++
@ZZ:
"Was sie überweisen, bringt mehr als staatliche Entwicklungshilfe" – ja das stimmt doch."
Gewiß. Aber wem? Und wozu?
Bundesverband der richtigen Politologen 09.09.19
Seite 816
Prof. Herfried Münkler (2017, WeLT): "Migranten, die schon länger in Deutschland leben, sind gut in den Arbeitsmarkt integriert. Was sie in die Heimat überweisen, bewirkt mehr als staatliche Entwicklungshilfe."
Prof. Herfried Münkler (2019, NZZ): "Wenn er den Mund aufmacht, kommt zur Hälfte Falsches raus" – Herfried Münkler über Boris Johnson
Antwort: "Was sie überweisen, bringt mehr als staatliche Entwicklungshilfe" – ja das stimmt doch.
So kann es nicht weitergehen mit den SUVs in den Städten. Wir wollen nicht, dass alte weiße Männer von SUVs mit Tempo 50 auf der Straße überfahren werden. Dazu reicht auch ein Smart mit Tempo 50 aus. Daher muss dringend ein SUV-Verbot her.
Seite 3465
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7. November 2025
Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.
Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.
Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.
Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.
Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.