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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3418          

Dieter D. D. Müller
14.10.19
Seite 831

 

... wobei: Der dreigeschlechtliche Kommentator aus Sibylle Berg, Stefan Gärtner und Heribert Prantl hätte es vielleicht auch geschafft. Aber sonst ganz bestimmt keiner.

 

Dieter D. D. Müller
13.10.19
Seite 831

 

Warum "Es geht abwärts" eine gute Nachricht ist – um das herauszufinden, braucht es ein geistiges Schwerstgewicht, und die ZZ hat natürlich eines aufgetrieben. Ich wette, der Mann ist sogar der einzige deutsche Journalist, der dieser Aufgabe gewachsen war. Das zeigt ganz eindeutig die Höhe seiner Denkerstirn, die sogar für ZZ-Verhältnisse sensationell ist. Danke! Eine würdige neue Nr. 1 in der ZZ-Großkommentatoren-Eierkopfgalerie!

 

Giovanni di Lorenzo
13.10.19
Seite 831

 

Mein Leitartikel sind krasser.

 

Kugel
13.10.19
Seite 831

 

He, das ist doch ein Filmfehler, denn in dem abgebildeten Szenefoto fehlt Rainer Werner Fassbinder jegliche Homonote, ja es ist sogar keinerlei Homo-Leder zu sehen (Lederkäppi, Lederhose usw.), ohne dass der Rainer doch eigentlich gar nicht denkbar ist. Na ja, das Foto ist vielleicht bloß ein Outtake, das würde alles erklären. Abgesehen davon war seine Merkel-Performance sehr solide, aber er hätte sich immerhin vorher seinen schmierigen Vollbart scheren lassen könne. Aber das war wohl ein Statement.

 

Bundeskanzleramt, Anfang Oktober
13.10.19
Seite 830

 

M.R.,spd, schwul, Geheimdienstkoordinator:
"Die Umfragen zur Thüringenwahl sind schlecht für uns, es muss unbedingt noch vor dem 27.10. etwas passieren."
XY, Verfassungsstasi: "Es gibt da einen Stephan B., Versager, strunzdumm. Mit dem ließe sich vielleicht etwas organisieren."
M.R.: "Hier sind 750 Euro aus der Schatulle der Kanzlerin. Sehn Sie zu. Und dieses Gespräch hat selbstverständlich nie stattgefunden."

 

Vorschlag
13.10.19
Seite 830

 

Greta Thunberg's Strippenzieher bekommen den Paranobel-Preis. Für Hirnamputierte.

 

Gutgläubigkeit
13.10.19
Seite 830

 

n-tv vermeldet:
"Neue Details zu Attentäter. Stephan B. hatte finanziellen Unterstützer. Stephan B. will bei dem Attentat in Halle vollkommen allein gehandelt haben. Ein Medienbericht macht nun bekannt, dass ein Unbekannter dem Täter finanziell geholfen haben soll."

Das ist das Impeachment.

 

ZDF Übersetzungsdienst
13.10.19
Seite 830

 

Original Boris Johnson:
Chancelor Merkel is currently a significant problem in the European Union.

Das lautet bei uns dann:
Kanzlerin Merkel spricht sich für eine signifikante Bedeutung der Europäischen Union aus.

 

kein Dichter
13.10.19
Seite 830

 

22 Preise zum Glücklichsein. Diese Dichter sind ziemlich schwer wirklich glücklich zu machen. Was soll ich da erst sagen. Mein einziges Ruhmesblatt war eine Ehrenurkunde beim Turnen. Die bekam man für 70 Punkte und ich hatte 72. Das vergisst man nie wieder (alles andere aber schon).
Wenn ich daran denke, dass zum Beispiel diese Dunja Halali ungefähr jeden Tag einen Preis abräumt für ihr vorbildliches Leben, kann man doch gar nicht mehr glücklich und zufreiden sein mit nur 72 Punkten in seinem ganzen Leben. Wie soll das gehen?

 

v. Zitzewitz
13.10.19
Seite 830

 

Jwawoll, Haartracht mangelhaft, Friseurbesuch anordnen. In Jena nach Friseursalon mit attraktivster Friseuse suchen.
Dann Vollzug melden (beim Haareschneiden, mein ich!).

 

          Seite 3418          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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