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„Entgegen anderslautenden Meldungen kickt der Corona-Impfstoff von Alka-Seltzer richtig gut. Ich würde ihn sofort reindrücken, aber der Stoff ist leider zu heiß, meine Connection kann und will daher keinen besorgen. Kann man nix machen, aber es gibt ja noch Nasiwin“.
William S. Burroughs
Christoph Daum
Michel Friedmann
Früher habe ich in der Nähe von Stallanlagen und gedüngten Flächen immer die Nase gerümpft. Heute kann ich bei Gülle-Geruch den peinlichen Freudenhuscher auf meinem Gesicht nur hinter der Maske verbergen, schließlich signalisiert mein funktionierender Geruchssinn, dass ich gesund bin.
@Zeller, Sie können einpacken, Folge 366 30.01.21
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Ich bin überglücklich, dass in Deutschland nun überprüfbare, gesittete Regeln zum Ficken eingeführt werden. Allzuoft wurden hier in der Vergangenheit die elementarsten Regeln der Mitmenschlichkeit mißachtet!
Pfui - seien wir also dankbar, dass diese schrecklichen Zeiten für immer, zumindest für die nächsten tausend Jahre des Goldenen Zeitalters der Schönen Neuen Welt vorrüber sind! Unser großer Dank gilt Mutti's Regime, welches selbstlos Ficken ohne übereinstimmende Zustimmung der Beteiligten unmöglich macht!
Zeller, Sie können einpacken, Folge 366 30.01.21
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"Koitus vor dem Kadi: Sex-Zustimmungs-App in Dänemark
Die Schweiz denkt darüber nach, die Schweden haben es vorgemacht und bei den Dänen gilt ab 1. Januar 2021 nun auch ein verschärftes Sexualstrafrecht: Kommt nicht von beiden Sexpartner ein eindeutiges „Ja“ vor dem Akt, kann dieser als Vergewaltigung eingestuft werden. Um den Koitus gerichtsfest zu machen, gibt es in Dänemark nun eine Sex-Vertrags-App.[...]"
Verständlich, wenn die christlichen Kirchen bei dem dramatischen Mitgliederschwund alternative Einnahmequellen ins Visier nehmen.
Die erwartete Entscheidung, das Primär-Engagement aus den Kirchen heraus und vom Festland aufs Meer zu verlagern, bekäme mehr Zuspruch, wenn die Kirchen auch an die Börse gehen und Schlepper-Aktien ausgeben.
Mit dem Kapital könnte man weltweit die Anker der Luxusliner wieder hieven und auch sie in den Dienst der guten Sache stellen.
Verzicht auf Bundesregierung und Landesregierungen zum Schutz der Bevölkerung absolut notwendig
Exklusivdialog zwischen Gefühl und Verstand
Verstand:
"Gefühl, du willst die Regierungen verbieten, in denen sich gefährliche Mutationen des Kommunismus verbreiten. Geht das so einfach?"
Gefühl:
"Ja, das geht. Wir haben dafür eine Rechtsgrundlage. Der Verzicht auf Regierungen ist eine drastische Maßnahme, aber es ist zum Schutz unserer Bevölkerung absolut notwendig. Es geht um die Abwehr von hoch infektiösen, mutierten Politparasiten. Wir können nicht der Bevölkerung in Deutschland auf der einen Seite große Einschränkungen zumuten, und auf der anderen Seite hoch infektiöse Regierungsparasiten ungehindert im Land schalten und walten lassen.
Verstand:
"Ab wann soll der Verzicht auf die Regierungen gelten?"
Gefühl:
"Wir haben die Regelung jetzt beschlossen. Die Verordnung tritt an diesem Samstag in Kraft."
Verstand:
"Wer soll noch regieren dürfen und wer nicht?"
Gefühl:
"Im Grundsatz dürfen Regierungen, die über weitere Einschränkungen für die Bevölkerung nachdenken, nicht mehr regieren. Es gibt keine Ausnahmen. Alle Regierungen, die wieder regieren wollen, müssen alle Einschränkungen für die Bevölkerung aufheben und werden anschließend vors Gericht gestellt."
Verstand:
"Also eine Regierung mit einer sofortigen Aufhebung aller Einschänkungen dürfte wieder regieren?"
Gefühl:
"Ja, selbstverständlich. Das Leben muss weiterlaufen. Aber auch eine solche Regierung wird kontrolliert und muss vors Gericht, um sich für den angerichteten Schaden zu verantworten."
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025
Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.
Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.
Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)
Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.