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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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zu Seite 1785 


          Seite 1882          

Poeta nocturnus
11.11.22
Seite 1315

 

Wegen Trunkenheit verhaftet.

Ein blauer Blauer saß im Bau.
Er war auch nüchtern eine Sau,
doch trunken war er brauner Dreck.
Man stach ihn ab und schmiß ihn weg.

 

Poeta nocturnus
11.11.22
Seite 1315

 

Die Farbenlehre der Antifa.

Rot und grün: Nach Berlin!
Braun und blau: In den Bau!

 

Poeta nocturnus
11.11.22
Seite 1315

 

Sie klebten an des Nachbars Zaun,
wo sie sich froren blau und braun.
Und doch: Sie blieben grün und rot
– mit Füßen kalt und Hirnen tot.

 

Sarottimohr
11.11.22
Seite 1316

 

Dem Neger sitzt die Hand recht locker,
da kippt so manche Schlamp´ vom Hocker.
Und die Moral von der Geschicht?
Widersprich ´nem Neger niemals nicht.

 

Poeta nocturnus
10.11.22
Seite 1315

 

Mal ganz trocken juristisch.

Da war ich wohl zu schnell gewesen!
Ich hab mich jetzt erst eingelesen:
Das Rennen zwischen #Boateng
und seiner #Mauz ist wirklich eng!

+ Iustitia requirit patientiam. +

 

#Boateng
10.11.22
Seite 1315

 

Ob dieser Neger tatsächlich ein Gewalttäter ist, steht noch nicht fest. Er könnte durchaus auch ein Feminismus-Opfer sein. Also Vorsicht!

 

Tierfreund
10.11.22
Seite 1315

 

Als Nachbarn schon, aber nicht bei mir als Haustier.

 

@Boah
10.11.22
Seite 1315

 

You don't like Negerschwänze?

 

Ei
10.11.22
Seite 1315

 

Steht nicht geschrieben:
So euch das Klima stört, so klebt euch auf Straßen, an Zäune und Gemälde und beschmieret dieselben mit allerlei Atzung?

 

Boah
10.11.22
Seite 1315

 

Jetzt, da er wegen Gewalt gegen seine Exgefährtin und Mutter seiner Kinder verurteilt ist, so sagte jemand, möchte man Herrn Boateng doch nicht so gerne als Nachbarn haben, oder?

 

          Seite 1882          




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7. November 2025

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Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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