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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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zu Seite 1804 


          Seite 1657          

Pistorius
24.04.23
Seite 1386

 

"Die Bundeswehr steht bereit, um alle relevanten Strassen in Berlin gegen die Klimasekte abzusichern. Ich weise vorsorglich darauf hin, dass ein*e Panzerführer*in ganz vorne und ganz unten am Panzer nichts sehen kann."

 

G.K.
24.04.23
Seite 1386

 

Wer Lang heisst, muss eine Beinverlängerung gar nicht begründen. Nomen est Omen.

 

ZZTester
24.04.23
Seite 1386

 

Der Dialog auf Augenhöhe gefällt mir heute am besten. Noch besser würde mir gefallen, wenn die Aktivisten besprüht würden.

 

G.K.
24.04.23
Seite 1386

 

Im Beitrag zu R. Lang, in der zweiten Zeile sollte nicht eher Beine statt Beide stehen?

 

C. Lindner
24.04.23
Seite 1386

 

Karascho, Towaritschi, aber wir haben nicht mehr genug Kohle, um eure Kohle zu kaufen.

 

Russisches Energieministerium:
24.04.23
Seite 1386

 

Hallo liebe Klimaarschlöcher! Wir haben genügend Kohle für die nächsten 300 Jahre.

 

Immer schön zählen
24.04.23
Seite 1386

 

68 Prozent sind bereit, der herrschenden Meinung zuzustimmen, meint die ZZ.
Diese Quote war schon mal anders, aber ob das für die Stimmung im Land wirklich besser war, sollen die später mal hier Lebenden entscheiden.

 

Tatortnachwuchs
24.04.23
Seite 1386

 

Wenn sie wirklich über eine Tatortkarriere nach der Politkarrie, für die sie ohne Zweifel von der Natur schwergewichtig ausgestattet wurde, nachdenkt, sollte ihr Umfeld sie von einem Einstieg als Miljöermittlerin überzeugen.
In welchem Miljö sie ermitteln könnte? Na selbstverstänflich in ihrem.

 

Nebenbei bemerkt
24.04.23
Seite 1385

 

An einem fuffzehnten April ging auch die Titanic unter. Vor 111 Jahren.

 

Dann wird das endfültig
24.04.23
Seite 1386

 

Totart

 

          Seite 1657          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.

Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.

Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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