EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Merkelokratie
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)


Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1531
          Seite 139          


Korrektiv
11.01.24
Seite 1498
 



hatte früher mal einen anderen Namen, aber nachdem dort nix mehr hochgeht, nun eben so.

 


Staatsschutz ermittelt gegen Märchenonkel
11.01.24
Seite 1498
 



wegen Delegitimierung des Regimes, nachdem er mit einer schwarzen und einer AfD-farbigen Socke öffentlich aufgetreten ist.

 


C. Orrectiv
11.01.24
Seite 1498
 



Neue Enthüllung +++ Geheimtreffen im Plenarsaal des Deutschen Bundestags geplant +++ Correctiv gelingt die Platzierung geheimer Kameras im Saal +++ AfD Abgeordnete anwesend +++ Einzelne CDU-Parlamentarier gesichtet +++ Geheime Tagesordnung im Bundesanzeiger veröffentlicht

 


Die Maus, die brüllte
11.01.24
Seite 1498
 



+++ Berlin. Die Bundesregierung hat kurzfristig ein umfassendes Programm zur Abschiebung größerer Zahlen abgelehnter Asylbewerber gestartet. Man reagiere damit auf die niedrige Zustimmungsrate der Ampelkoalition und die beängstigenden Umfragewerte der AfD, heißt es zur Begründung. „Wir haben verstanden“, so Bundeskanzler Scholz, und Innenministerin Faeser ergänzt: „Die Menschen wollen von uns Taten sehen. Doch während gerade die Blauen nichts weiter als Forderungen zustandebringen und sich überdies einmal mehr durch zweifelhaften Umgang hervortun, packen wir die Initiative, um die Probleme bei den Hörnern zu greifen!“ +++

 


ZZAcademy
11.01.24
Seite 1498
 



Eilmeldung +++ ZZ enthüllt: Annalena Baerbock als Präsidentin der Harvard University vorgesehen +++ "Ja, das stimmt", sagte die sympathische Federal Outer Ministress am Abend zur ZZAcademy. "Ich habe optimale Voraussetzung für dieses Genderamt, keinen Studienabschluss, hohe moralische Ansprüche, komme aus dem Völkerrecht und kenne mich im Trampolinspringenrecht aus. Der einzig offene Verhandlungsposten mit dem Board ist das Jahresbudget für Fotografen und Schminke. Hintergrundwissen im Bereich Plagiatforschung ist ebenfalls mein Plus." +++ Glückwünsche kamen von Parteifreund Robert H. Beck und vom ARD-Hauptgrünenstudio Berlin .

[Intern: Bitte noch gendern! Dann Freigabe!]

 


Gebote
11.01.24
Seite 1498
 



Ich nitte sagä, für was Du gebe tote Ratte.
Sonsche michä verhafte.

 


Sofortiges Volksverbot
11.01.24
Seite 1498
 



wegen staatsdelegitimiernder Umtriebe.

 


Gebote
11.01.24
Seite 1498
 



Du gute bezahlä !

 


@ Gebote
11.01.24
Seite 1468
 



Für Olaffel gibt nur eine gebrauchte Huhn.

 


Reiterhof Hofreiter
11.01.24
Seite 1498
 



Die Grünen vertreten in Deutschland als Einzige die Wissenschaft in der Politik …

 

          Seite 139          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


28.03.2024 | Youtube

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27. März 2024

Häufige Frage, endlich erklärt
Woher kommt die Redewendung “Zucker bei die Frische”?
“Mach mal Zucker bei die Frische!”, das kommt einem einfach so über die Lippen oder man hört es immer wieder. Aber was hat es mit dieser Redewendung eigentlich auf sich? Das erklärt das ZZ-Professorenkollegium gegenüber der ZZ. “Das geht auf einen Verhörer zurück und kommt von ‚Butter bei die Fische‘, und wie das so ist, da sagt es mal einer so und danach machen es alle anderen auch”, so die verblüffende Erklärung. Nun wissen wir es.

Kinderbuchmacher entschuldigen sich für Ansage, Geschichten “ohne erhobenen Zeigefinger” machen zu wollen: War nicht so gemeint
Sie hätten sich nichts dabei gedacht und es für den antiautoritären Konsens gehalten, Kinderbücher ohne erhobenen Zeigefinger machen zu wollen, beteuern die Teilnehmer eines Treffens von Autoren, Illustratoren und Verlegern, das überdies in der Zeitung gestanden habe. Die Schutzbehörden sahen daraufhin von weiteren Ermittlungen ab, sofern nicht noch was nachkommt.

Bei einer Zerschlagung der Hamas würde sie als Verhandlungspartnerin ausfallen
Annalena Baerbock hat die richtigen Emotionen getroffen mit ihrer klaren Empathie, dass Israel sein Existenzrecht nicht überstrapazieren darf. Selbstverteidigung darf nicht zum Selbstzweck werden, denn ein dauerhafter Frieden ist nur miteinander möglich und nicht übereinander. Aber das Drehbuch des Terrors unterliegt der Regie des Schreckens und der Beleuchtung der Gewalt mit den Kostümen der Waffen, ganz zu schweigen von den Spezialeffekten des Kampfes. Jetzt ist nicht die Zeit, um auf den Abspann zu warten.

Umfrage: Mehrheit fürchtet, in die Mehrheitsecke gestellt zu werden
Ein Umfrageergebnis, das Sorge machen sollte in einer Demokratie. “Man kann doch seine Meinung nicht sagen, sonst wird man sofort in die Mehrheitsecke gestellt”, dieser Aussage stimmt eine repräsentative Mehrheit anonym und hinter vorgehaltener Hand zu. “Dass so viele noch nicht in der Demokratie angekommen sind und unsere Werte leugnen, beweist den Handlungsbedarf”, heißt es aus dem Verfasi-Redaktionsnetzwerk.

Abschlussbericht der Corona-Aufarbeitungskommission: Es lässt sich nicht nachvollziehen, wer was gemacht hat, weil alle eine Maske trugen
Im Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung, und die schließt ein, erst einmal davon auszugehen, dass alle es gut gemeint haben, es nicht besser wissen konnten und ohnehin das meiste richtig war. “Man braucht sich doch bloß mal anzugucken, wer dagegen war, da ist gerade in der Kürze der Zeit die Schlussfolgerung zu ziehen, dass Weitermachen das Gebot der Stunde ist”, sagte Markus Söder zu Helge Braun.

 
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