EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 673
Seite 1          


Gedanken in der Nacht
12.02.25
Seite 1670
 



Wer immer an Fotzen denkt, denkt auch immer an Fritzen.

 


Connoisseur
12.02.25
Seite 1670
 



Ich weiss gar nicht mehr, ob den ZZ Lesern überhaupt noch bewusst ist, das hier alles doch irgendwie belustigend sein soll, und am Ende wählen sie dann doch, also wie immer CDU, SPD, GRÜNE.

 


Gedanken zum Abend
11.02.25
Seite 1669
 



Für die ZZ wird es hart, wenn Merz Kanzler wird. Der Olaf war satirisch schon deutlich ein Underperformer, um wieviel mehr dann Merzens Fritz aus dem Sauerland. Aber es gibt ja immerhin noch die örtliche Nachbarin.

 


Death of a Traffic Light
11.02.25
Seite 1669
 



Der Bundestag, er schwimmt hinüber
in offen schwärende Verwesung.
Schon geh'n die Putzkolonnen drüber,
derweil noch läuft die letzte Lesung.

Es stinkt nach Fäulnis, wo man geht,
und Ampelschlamm verstopft die Gänge.
Am Rednerpult ein Männlein steht:
KK. Er gibt die Abgesänge.

Das Licht wird schwächer. Damen pudern
nervös die grünverkrebsten Näschen,
bevor sie aus dem Saale rudern.
Da draußen warten Presse-Häschen.

Die Stimmung sinkt ins Bodenlose,
ersäuft in schimmlig grün'm Morast.
Ein Letzter macht auf dicke Hose –
doch ach, zu spät ist's. Chance verpasst.

Die Lichter werden ausgeschaltet.
Fürwahr, es ist auch besser so
für die, die schleimend hier gewaltet.
Sie gaben den Gestörtenzoo.

Ich denk', das Parlamentsgebäude
wird man mit Mühe retten können.
Schwarz seh' ich aber für die Leute,
die – soll ich die jetzt n o c h m a l nennen?!

Okay, von mir aus: G e s t ö r t e n z o o !

+ Ende einer Ära des Grauens. +

 


Säulendiagramme
11.02.25
Seite 1669
 



Ist das nun entartete Kunst? Ich frage für einen Bekannten.

 


@Undank
11.02.25
Seite 1669
 



Wem das nicht passt, dass mutige Linksterroristen das Haus "vandalisieren", dem steht es frei, dieses Land zu verlassen.

 


Städteexpreß „Fichtelberg“
11.02.25
Seite 1669
 



+++++ Örtlicher Experte gesteht nach Shitstorm peinliche Panne: Habeck-Kinderbuch mit Merkel-Dissertation verwechselt! +++++

 


@Frage
11.02.25
Seite 1669
 



Dip am Küchentisch !

 


Stellenangebot
11.02.25
Seite 1669
 



Museen der Zellerschen Zeitungsbetriebe
suchen für die Dauerausstellung
"Säulendiagramme" einen Museumswärter (d/d/d),
schwerpunktmäßig für die Abteilung
"Besonders kleine Säulendiagramme".
Bei gleicher Eignung wird ein Bundeskanzler
bevorzugt.

 


Frage an die Rechtschreib-Brigade
11.02.25
Seite 1669
 



Schreibt man deutscher Deep-State oder deutscher Depp-State?

 

Seite 1          

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11.02.2025 | Youtube

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Seehofer dementiert Gerüchte über Eintritt in die CDU
Nähe zur Merkel-Partei wurde ihm schon länger nachgesagt, doch nun wurden Gerüchte laut, er sei offiziell übergetreten. “Der ist so ein Lusch, der gehört in die CDU”, hieß es aus gewöhnlich gut informierenden breiten Kreisen. Dass es solche Pläne gäbe, wies Seehofer im ZZ-Gespräch energisch zurück, bevor er vor Erschöpfung das Thema wechselte.

Darum waren die US-Zwischenwahlen eine schallende Klatsche für Donald Trump und seinen Kurs der Spaltung
Es war eine Ohrfeige, die bis nach Europa zu hören war, der dämpfe für US-Präsident Trump bei den Midterms. Die Demokraten trugen einen sieg der Demokratie davon mit der Rückeroberung des Repräsentantenhauses. Damit ist das Zeichen gesetzt, dass nicht Trump repräsentiert, eigentlich logisch, schon wie der aussieht, alt und weiß. Aber schlimmer noch für ihn: Er musste einsehen, dass er von Wahlen abhängig ist. Darum kündigte er eine Kandidatur für eine zweite Amtszeit an. Ihm muss klargeworden sein, dass auch ein Donald Trump kandidieren muss und nicht einfach weiter schalten und walten kann. Schade, dass erst Wahlen nötig sind, um ihn zu dieser Einsicht zu bewegen, die wohl eher Anerkennung der Umstände sein dürfte als ehrliche Einsicht.

Bundespräsident Steinmeier arbeitet an Zehn-Punkte-Plan für seine Weihnachtsansprache
Aus Gewohnheit will Frank-Walter Steinmeier einen Zehn-Punkte-Plan ausarbeiten und bei nächstbester Gelegenheit vorstellen, das ist dann seine Weihnachtsansprache, die im Fernsehen ausgestrahlt werden wird, so dass sie einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird. “Die zentralen Punkte stehen bereits, jetzt kommt es darauf an zu zeigen, dass eine Gesellschaft nicht nur aus Gräben bestehen kann, sondern dass gemeinsame Brücken in beide Richtungen gangbar gemacht werden müssen, wofür die Eckpunkte bis hinunter zu allen Bürgern erreichbar gestaltet werden müssen”, sagte er der ZZ-Fernsehbeilage.

Sternstunde des Parlamentarismus: Dem Bundestag platzt der Kragen
Selten war so deutlich zu sehen, warum wir einen so großen Bundestag brauchen: um geschlossen den hetzerischen Tendenzen entgegenzureden. Abgeordnete aller im Parlamentspräsidium vertretenen Fraktionen machten parteiübergreifend klar, was sie von Debatten halten, die keinen anderen Zweck haben, als den Konsens aufzubrechen. Highlight war eine SPD-Abgeordnete mit Lebenserfahrung, die unmissverständlich klarmachte, dass sie im Gespräch unter vier Augen noch ganz andere Argumente auffahren würde. Solche Feinsinnigkeiten beherrschen eben nur wahre Demokraten. So muss Bundestag.

Schrecklicher naheliegender Verdacht: Gereiztheitepidemie wird durch Fahrräder übertragen
Schon klar, übertragen wird nicht die Epidemie, die ist das Ergebnis der Übertragung, aber Überschriften müssen die Sache eben knackig auf den Punkt bringen. Die Nachrichten werden schließlich nicht hier gemacht, die kommen zentral aus Berlin. Wir sind in den Lokalredaktionen nur dazu da, die Meldungen aus dem News-Desk ins Blatt zu heben. Die Leute da draußen machen sich keine Vorstellung, was Journalisten tun, die denken, die suchen immer nach der nächsten Sensation, um die Auflage zu steigern. Die Zeiten sind vorbei, jetzt geht es ums blanke Informieren.

 
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