Angebote Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.  Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück  SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter  Frechheit  Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab  Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches  Die Opportunitäer - So sind nicht alle  Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. |
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20.10.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigGreat Ape ProjectTagesschauder Messe Seitenwechsel Jenaer Stadtzeichner Reitschuster 1 bis 19 Stop Gendersprache Jetzt Seniorenakruetzel Publico Magazin Vera Lengsfeld Skizzenbuch Free Speech Aid Solibro Verlag Tichys Einblick Dushan Wegner Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerBaden-Württembergische Bürgermeister schreiben Brandbrief an Migranten, weil sie mit Winfried Kretschmann nicht fertigwerden Berechtigte Panikmache oder Inkompetenz? Die Grenzen sind fließend, darum weiß man noch nicht, ob der Brandbrief gelesen wird. «Wir hoffen auf eine baldige Einvernehmlichkeit, denn so kann es nicht weitergehen», sagte Boris Palmer der ZZ. Berichte: Flaschen und Eisenstangen eskalieren Zu einer Eskalation kam es, nachdem Flaschen und Eisenstangen erst überwiegend friedlich blieben, aber dann flogen und zum Einsatz kamen. Beteiligte Polizisten sind einschlägig bekannt. «Das Problem ist so alt wie Flaschen und Eisenstangen», sagte der kriminologiepolitische Sprecher des Ministeriums der ZZ-Mediengruppe. Asperger-Preis geht an Greta Thunberg Der mit zwei Millionen Euro dotierte Aspergerpreis geht an die Aspergeraktivistin Greta Thunberg, die das Geld für klimawohltätige Zwecke spenden will. «Greta Thunberg ist die Botschafterin des Syndroms, das wie kein anderes zum Inbegriff des Symbols für die Zeichen, die wir so sehr brauchen, geworden ist», sagte die Jury in ihrer Begründung. EU-Parlament hat Einwände gegen Coronahilfen und Zweifel an Rechtmäßigkeit: «Da muss aber für uns auch noch was herausspringen!» Mit klaren Worten haben ebenso klare EU-Parlamentarier ihren Bedenken Luft gemacht und pochen auf weitere Emotionen. «Es kann nicht angehen, dass das schon alles sein soll, da fehlt uns der große Wurf, für den jetzt die richtige Zeit gewesen wäre und wo wir fragen müssen: wann wenn nicht jetzt, nämlich genau jetzt oder so bald wie möglich, das Geld ist für alle da», sagte Ska Keller (Die Grünen). Studie: Zeitungen verlieren Auflage, weil sie so viel über Trump berichten müssen Alle Printprodukte verlieren Auflage, oder wie es presserechtlich korrekt heißt: an Auflage. Bisher dachte man, das liegt daran, dass die Leute weniger Zeitungen kaufen. Internet lässt grüßen. Aber es liegt daran, dass die Leute die schlechten Nachrichten über Trump nicht mehr aushalten. «Seit Trump Präsident ist, ist er jeden Tag in den Nachrichten, und das können die Leser eben nicht mehr ab», sagte die Präsidentin der Abteilung Studien der Heinrich-Böll-Stiftung der ZZ-Mediengruppe. |
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