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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe


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zu Seite 850 


Seite 1          

Punktum
17.10.25
Seite 1776

 

Wer Stadtbild sagt,
ist gesichert sexstreamspiritistisch.

 

In diesem Land
17.10.25
Seite 1776

 

Die Wahrheit zu sagen, gilt entweder als rechtsextremistisch oder als rassistisch.

 

An die urbane Frauenbeauftragte
17.10.25
Seite 1776

 

Man möchte wissen ganz genau,
wenn sich, wie Sie so eine Frau,
ganz hüllenlos lässt hier ablichten,
auch noch erfüllt die Ehepflichten?

 

So isset
17.10.25
Seite 1776

 

Das ist keine neue Figur.
Das ist unsere evangelische Regionalbischöfin.

 

Helferlein
17.10.25
Seite 1776

 

Sie müssten mal den Tuckenteil in Drüsenriebs Kleiderschrank sehen. Ständig kreuzen hier diese aufgemotzten Spinner auf, um sich für die Kindergartenauftritte was auszuleihen.

 

Kleiner Tipp am Rande
17.10.25
Seite 1776

 

Wenn den Kulturschaffenden die Mittel gekürzt werden, sollten sie ihr Wirken noch etwas mehr ideologisch-propagandistisch ausrichten und sich in AgitProp-NGOs umorganisieren. Dann fließen auch wieder die Zuführungen aus Steuertöpfen und Sondervermögenverschuldung wie Milch und Honig.

 

Kürzlich
17.10.25
Seite 1776

 

… Neuköllner Ali - Alarm im Bundestag.

 

Nachtgedanken
16.10.25
Seite 1776

 

Dieser Frauenbeauftragte ist doch der Bezirksbürgermeister Oliver I.! Mit der Langhaarperücke hätte ich ihn fast nicht wieder erkannt.

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1776

 

Mit 'ner durchgebrannten Glühbirne. Birne dächte ebenso.

 

@ @Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

… mit ohne scharf?

 

Seite 1          




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Finanzminister Olaf Scholz: «Eben; der Dresden-Fall zeigt, dass es besser ist, keinen Staatsschatz anzulegen»
Bundesfinanzminister Scholz sieht nach dem Einbruch ins Grüne Gewölbe den Kurs bestätigt, ohne Staatsschatz unterwegs zu sein: «Anhäufungen von Reichtümern führen in die Sackgasse und regen zu Klaffen an, was soziale Scheren angeht. Hätte August der Starke Schulden hinterlassen, wären sie kaum gestohlen worden. Auch eine Schwarze Null wird nicht geklaut», sagte Scholz im ZZ-Gespräch.
Auch diebstahlgesichert: zeitgenössische Kunstwerke

Krankenhausclown gut gelaunt, weil ihm selbst nichts fehlt
Die Arbeit mit den Kranken ist schwer, aber es kommt auch viel zurück. «Wenn ich merke, wie froh ich sein kann, dass ich nicht so krank bin wie die, macht mich das fröhlich, und diese Fröhlichkeit wirkt hoffentlich ansteckend auf die Patienten», erklärt der Krankenhausclown im ZZ-Gespräch.

Endlich ist die CDU in Rotrotgrün angekommen
Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, diese Erkenntnis sickert allmählich auch bei der CDU durch – lieber allmählich als gar nicht, möchte man ihr zurufen. Die Zeichen stehen auf Hochtouren, mag auch so mancher noch den alten Zeiten der klaren Parteienlandschaft nachbangen. Wer sich verschließt, macht einen verschlossenen Eindruck, und der kommt beim Wähler nicht an, der eine stabile Regierung will, ob in Thüringen oder im Bund. Querschüsse schaden nur dem Bild der guten Laune, Miesmacher sind nirgendwo der Stimmungsbringer. Der Konsens aller Demokraten muss die Gemeinsamkeit sein. Auf dieser Grundlage lässt sich arbeiten. Manchmal bedarf es der nötigen Anstöße aus der Presse oder den Theaterwissenschaften, damit auch eine CDU merkt, wann es Zeit ist, die Zöpfe alter Gewissheiten bereits abgeschnitten zu haben. Der Sprung über den eigenen Schatten kann einer ins kalte Wasser sein, aber nur so erreicht man neue Ufer. Dieser Mut zum Umkehr aus der Sackgasse ist gerade jetzt gefragt.

Örtlicher Typ bedenkt, wieviele Emotionen noch durch ihn durchschießen werden
Dass Netflix jetzt bei MagentaTV mit drin ist, wertet der örtliche Typ im ZZ-Gespräch als verrückt. «Und schön», ergänzt er.

Und dann beantragt der parteilose Stadtverordnete die Verhängung des Juso-Notstands
Sein wahres Gesicht zeigte der vorgeblich parteilose Abgeordnete und vor der Wahl selbsternannte Kandidat mit dem Antrag auf Verhängung eines Juso-Notstandes, wobei man hier kaum von Gesichtzeigen reden kann oder sollte, denn dies sollte einer klaren Haltung vorbehalten bleiben. Der blamable Antrag wurde abgeschmettert, weil es so was wie Juso-Notstand überhaupt nicht gibt.

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