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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Frechheit
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Örtliche Typen in Deutschland und Europa feiern die 700. Nummer der ZZ
Die Stimmung hätte nicht ausgelassener sein können, obwohl die Polizei von überwiegend friedlichen Feiern sprach. Viele fühlten sich an die Expo 2000 in Hannover erinnert, bei der eine Stimmung wie in Woodstock herrschte. Die Nummer 700 der ZZ ist europaweit ein Grund zum Feiern, auch weltweit, denn das Online-Netz reicht bis in die letzten Winkel der Telefonverbindungen. Sektkorken knallten, genauso wie Feuerwerkskörper. «Die psychologisch wichtige magische Grenze von siebenhundert ist überschritten, damit haben sich die Hoffnungen erfüllt, dass die ZZ nicht mehr wegzudenken ist», sagte Bundespräsident Steinmeier in einer Grußbotschaft und appellierte daran, dass einige schon teilweise mehrfach gespendet haben. «Großzügigkeit und Spendenbereitschaft gerade in guten Zeiten gehört zum Fundament unserer DNA», so Steinmeier weiter. Bundesaußenminister Heiko Maas ließ es sich nicht nehmen, ein Interview anzubieten, Familienministerin Giffey betonte, dass gerade Onlinemedien und die damit verbundene Schaffung einer Community dazu beitrage, familiäre Werte und Interessen, die dem Zusammenhalt der gesamten Gesellschaft im Weg stehen, zu überwinden.

Überprüfung der Relotius-Texte abgeschlossen
Sowohl die redaktionelle Überprüfung als auch die durch externe Berater durchgeführte Kontrolle aller Texte, die die ZZ von Claas Relotius, auch unter seinem vorherigen Namen, erhalten und verwendet hatte, ist abgeschlossen und hat ergeben, dass keine weiteren Unregelmäßigkeiten zu beanstanden sind. «In keinem Beitrag ist, auch rückblickend nicht, rechtes Gedankengut erkennbar», heißt es im Abschlussbericht, der den Bundespresseamt und dem Presserat vorliegt.

Berliner Junge, der von Mitschülern als Jude drangsaliert wurde und nach Israel emigrierte, bekommt Stolperstein vor ehemaligem Wohnhaus
Berlins regierender Oberbürgermeister Müller sagte als Schirmherrin der Initiative «Vielfalt zeigen, Gesicht leben» bei der Einweihung des Stolpersteins, dieser sei ein klares Zeichen für die Weltoffenheit Berlins und dafür, dass wieder multidemokratisches Leben möglich sei.

Die Briten haben sich die Möglichkeit verbaut, an der Wahl zum Europaparlament teilzunehmen
Auch den Briten wünschen wir alles Gute und viel Glück, aber sie werden es nicht haben. Vor fast drei Jahren haben sie in einem Anflug von Heischen um Aufmerksamkeit mit ein paar Prozenten Mehrheit für den EU-Austritt gestimmt, ohne zu bedenken, dass es möglicherweise tatsächlich dazu kommt, wenn nicht noch bis zum Frühling die Vernunft zurückkehrt. An den EU-Parlamentswahlen können sie nicht teilnehmen, sie haben sich also selbst ein demokratisches Instrument aus der Hand geschlagen, auf der sie sitzen. Wenn es ihnen auf die Füße fällt, wird der Jammer groß sein. Aber Demokratie muss ausgeübt werden, um zu bestehen.

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