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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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zu Seite 699 


Seite 1          

Patrice Lumumba
05.12.25
Seite 1797

 

Weimar verbietet Schillerlocken im gesamten Stadtgebiet, und nicht nur zur Weihnachtszeit. "Dieses Zeug, egal ob Fisch oder Blätterteig, ist unsensibel und rassistisch konnotiert und unser Goethe kommt da auch zu kurz", so der örtliche Sowjet.

 

BfV
05.12.25
Seite 1797

 

Was stinkt und trieft und starrt vor Schmutz?
Die AfD?! Ach was! Es ist
der schmierige Verfassungsschutz.
Denn der, der glaubt nur linken Mist.

Das Faktum seiner Schmierigkeit
ward von Frau Weidel jüngst benannt,
und seines Blickes Schlierigkeit
war vorher schon recht gut bekannt.

Es sei hier noch die Glitschigkeit
des Deepfakemonsters aufgezählt.
Indes – es ist die Kitschigkeit,
die uns bei ihm am meisten quält.

 

Kathi Göre Ekelhaft
04.12.25
Seite 1796

 

Ich freu' mich drauf.

 

Gefroren
04.12.25
Seite 1796

 

Niemand hat vor eine Bas zu verlachen.

 

Tagesschaudernder
04.12.25
Seite 1796

 

Was dem Backborder der Rassismusexperte ist dem Liberalkonservativen sein Antisemitismusforscher.

 

Legerich
04.12.25
Seite 1796

 

Ich lege aus hier einen Köder
Gleich hapst ihn weg der linke Köter
Dann schleich ich hin zum Hundevieh
Und führe durch die Autopsie
Und unterm roten Wuschelfell
Leuchtet gallig grün und grell
Idiotisch zuckend oh Schmerz
Das verblödete Ideologenherz.

 

Richtlinienkompetenz gefragt
04.12.25
Seite 1796

 

Im ZZ-Regionalbüro Schlüttsiel wird eindeutig
zu viel gelacht.

 

Unter Niveau
04.12.25
Seite 1796

 

Karl-Theodor bewegt sein Becken –
schon hat er wieder Dreck am Stecken.
Okay!! Ich lass das Becken weg!
Gestimmt hat nur der Steckendreck!

 

Katrin Dingens-Dingens
04.12.25
Seite 1796

 

Wenn ich damals aus Versehen wieder mal Pudding versalzen hatte, haben auch alle gelacht. Wenn die dicke Bärbel das gemacht hatte, traute sich keiner. Die haute nämlich.

 

ZZ-Daily 3.12.25
04.12.25
Seite 1796

 

Der Friedrich stand am Meere
und sprach so zu sich leis:
Was schert das eigne Land mich,
hab doch so viel Verstand nich, so'n Scheiß.
Der Friedrich stampft und hacket
mit Wahlbetrug und Schein,
das Land es hat geknacket,
der Friedrich, der brach ein.
Wär nicht Alice gekommen,
hätt sich ein Herz genommen, wer weiß?

 

Seite 1          




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Umfrage zu Erwartung für 2019: Deutsche haben Sorge vor Stärkung und Anwachsen
Eine Studie im Auftrag der Zivilgesellschaft für Engagement untersuchte, wovor sich die Deutschen im Nicht-Stammtisch-Sektor sorgen. Für 2019 betreffen die Befürchtungen hauptsächlich eine Stärkung, dicht gefolgt von einem Anwachsen. Die Gefahr eines Abrutschens wird ebenfalls für groß gehalten, wie auch das Risiko eines Instrumentalisiertwerdens. Als weitere Besorgnisse nannten die Befragten das Schüren, das Ausspielen sowie das noch weitere Klaffen. Zurückgegangen ist dagegen die Angst vor statistischen Zahlen. «Wir nehmen diese Sorgen sehr ernst, auch die vor einem Wiederaufflammen, das von vielen gar nicht genannt wurde», sagte Regierungssprecher Claas Relotius in der Bundespressekonferenz.

Wien: Weihnachten in Kirche eskaliert
Bei einem katholischen Weihnachtsritual kam es zu Auseinandersetzungen, bei denen es im Rahmen eines Gerangels und einer Messerstecherei zu Verletzungen kam. Genauere Hintergründe sind noch unklar. «Ja, wenn wir höhere Fernsehbeiträge hätten, könnten wir ein Kamerateam hinschicken, das den regionalen Vorfall untersucht und uns Berichte sendet», sagte der ZDF-Intendant in der Tagesschau.

Knabenchöre nehmen auch Minderjährige auf
Die Knabenchöre öffnen sich unbegleiteten Minderjährigen. «Die Stimmen sind zwar etwas tiefer, aber die brauchen ja nicht mitzusingen», sagte die Sprecherin des Verbandes der Knabenchöre im ZZ-Gespräch. Nachdem auch Mädchen aufgenommen werden müssen, soll eine Altersdiskriminierung ausgeschlossen werden. «Chöre stehen wie auch sonst alles für bunte weltoffene Vielfalt», so die.

Das sind die guten Vorsätze der Prominenten für 2019
Die Tradition, sich für die Neujahrszeit gute Vorsätze zu machen, dürfte so alt sein wie der Jahreswechsel selbst. Auch unsere Promis haben sich irgendwas vorgenommen, denn sie könnten ja danach gefragt werden. Die guten Vorsätze der Promis unterscheiden sich daher auch von denen der Nichtprominenten. Einen guten Vorsatz haben sie alle: prominent bleiben, das ganze Jahr 2019 über. Da dürfen wir gespannt sein.

Gastbeitrag von Sigmar Gabriel
Ein Land, das die SPD abschafft, hat keine Autos mehr verdient
Die Sozialdemokratie hat sich in ihrer jahrhundertelangen Geschichte immer dafür eingesetzt, von den kleinen Leuten gewählt zu werden. Wir haben den Menschen Volkswagen gegeben, und es war ein sozialdemokratischer Bundeskanzler, der die Ära des Farbfernsehens freigeschaltet hat. Wir haben das Land zu dem gemacht, was es ist. Aber je mehr sich das Klima erwärmt, desto weiter sinkt die Kriminalstatistik und desto tiefer fallen die Wahlergebnisse für die SPD aus. Das gucken wir uns nicht länger mit an. Wenn die Leute weiter auf Arbeit fahren wollen, dann im Elektroauto oder mit der Bahn, das haben sie nun davon.

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