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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe


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zu Seite 644 


Seite 1          

Monster in Westfalen
06.11.25
Seite 1784

 

Und das Vaclav Havel und den Sternsingern...

 

NATO erhält Westfälischen Friedenspreis 2026
06.11.25
Seite 1783

 

....las ich heute in den Nachrichten und erbrach mein gerade lecker verzehrtes Frühstück aufs Notebook.
Wer bitteschön reinigt jetzt Bildschirm und Tastatur?

 

Mammutaufgabe
06.11.25
Seite 1784

 

Mit großer Freude reagieren Menschen weltweit auf die schwarz-rote Fernbleibeprämie.
Noch nicht offiziell, aber zur Auswahl dürften stehen, entweder einmalig als größere Summe oder in monatlichen Raten auf lange Zeit. Vermutlich wird es zu einer großen Antragsflut kommen, so dass neben den Ausländerbehörden auch erst noch Fernbleibebehörden arbeitsfähig installiert werden müssten.

 

Weihnachtsmarktanalytikologin
06.11.25
Seite 1784

 

Die St. Angela-Poller und die als Glühweinverkaufende getarnten Wachdienste
machen unsere Weihnachtsmärkte weltberühmt.

 

Nee
06.11.25
Seite 1784

 

Sollen sich die "Ortskräfte", deren Leben angeblich bedroht ist, mit dem Geld, das Schwarzrot ihnen gibt, damit sie nicht kommen, von den Taliban freikaufen?

 

Unter diesen Umständen darf hier niemand mehr wohnen
05.11.25
Seite 1784

 

Zum Glück haben in diesem Land die wenigsten "Biedermann und die Brandstifter" gelesen - allenfalls noch die örtliche Redakteurin.

 

Ich lese nur die ZZ
05.11.25
Seite 1784

 

Alles andere verwirrt mich.

 

@
05.11.25
Seite 1784

 

Die zerschredderten Windräder werden heimlich im Ausland verbuddelt. Das ist profitabler.

 

Zentralkomitee Grün
05.11.25
Seite 1784

 

Ist uns doch egal, wenn Deutschlands saubere Gaskraftwerke mitsamt aller Leitungen zerschreddert werden.
Wir haben rechtzeitig neue Holdings der Schrottzerteiler und Schrotthändler als börsennotierte AG gegründet und uns deren Aktien gesichert.
Ihr Luschen versteht gar nix.

 

Remember – vor 36 J.
05.11.25
Seite 1784

 

Zeitiges Gespür für Veränderungen und rasches Schreddern von persönlichem Belastungsmaterial,
das war auch das Erfolgsrezept von vielen ehemaligen Stasi-Funktionärs-Genossen.
Nur so konnten sie eine Nach-Wende-Karriere ohne Strafverfolgung starten.
(... eine gedanklich vergleichende Projektion auf die aktuelle Nervosität ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig ...)

 

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Politik wird aktiv gegen Rassismus unter Ärzten und Krankenhauspersonal
Es ist ein Tabuthema, über das man nicht gern spricht. Immer mehr Pflegekräfte und sogar Ärzte, also Menschen, von denen man ein humanistisches Menschenbild erwartet, äußern sich rassistisch, häufig unter dem Deckmäntelchen eines geänderten Namens, aber umso nicht minder aufgehetzt durch einschlägige Parolen. «Damit stricken sogar diese Personen, die vielleicht auf Kosten der Gesellschaft studiert haben, am Narrativ politischer Kräfte, die in einem demokratischen System eigentlich nichts zu suchen haben», sagte Familienministerin Giffey dem Amtsblatt der breiten Bündnisse.
Armin Laschet betonte, dass man solche Kräfte nicht länger als besorgte Bürger tolerieren darf. «Wir mit unserer Geschichte dürfen es nicht dulden, dass Mediziner den Lack der Zivilisation abstreifen», sagte er der ZZ und plädierte für eine Klarnamen-Pflicht und die Handhabe, die betreffende Person arbeitsrechtlich ausfindig zu machen.
Kanzlerin Merkel kündigte Maßnahmen an: «Wir werden ein Brainstorming machen und mehr muslimische Lehrer einstellen», sagte sie schon letztes Jahr in der Wahlarena. Dies bezieht sich sicher ebenso auf Pflegepersonal.

Nicht wie bei Trump
Quellen: Präsident Steinmeier geistig gesund und zurechnungsfähig
Insider aus dem Schloss Bellevue haben ein Buch darüber geschrieben, wie es unter Präsident Steinmeier zugeht. Ernüchterndes Fazit: Er ist völlig normal, sein Geisteszustand ist stabil. «Wir sehen in ihm einen festen Anker in Zeiten, in denen sich nicht jeder als Fels in der Brandung geglaubte Leitfaden als sichere Richtschnur erweist, der unsere Demokratie in die Augenhöhe der zivilgesellschaftlichen Miteinander, die es nur im Plural geben kann, durch seine zuverlässige Präsenz ohne Scheu, ein heißes Eisen in den Mund zu nehmen, führt», hieß es von einem hochgestellten Mitarbeiter, der nicht genannt sein will aus Gründen der präsidialen Bescheidenheit.

Klarer Wortbeitrag von Claudia Roth: Den politischen Gegner zu Recht als hässlich zu bezeichnen, stigmatisiert zugleich die unbeteiligten Personinnen, die beim Aussehen weniger Glück hatten als ich
Nach langem tränenreichen Nachdenken finde ich, dass es falsch war, die politisch Hässlichen im Bundestag als generell hässlich zu bezeichnen, weil es auch bei uns viele Menschen gibt, die sich deshalb politisch engagieren, um nicht nach ihrem Aussehen beurteilt zu werden. Die Stigmatisierung als «hässlich» ist eine solche Beurteilung. Deswegen ist überhaupt niemand hässlich. Sage ich ausdrücklich aus der privilegierten Stellung der gutaussehenden westlichen Frau, die gar nichts dafür kann.

Berliner Abgeordnetenhaus richtet Frauen-Heulkrampf-Raum ein
Politisch Verantwortliche sind auch nur Menschen, das gilt besonders für Frauen. Leider werden sie gruppenbezogen diskriminiert, weil sie erstens häufiger persönlich angegangen werden im harten parlamentarischen Betrieb und zweitens dann nicht mal einen Rückzugsort haben, wo sie ihren emotionalen Gefühlsregungen geschlechtsspezifischen Lauf lassen könnten. Letzterem schafft das Berliner Abgeordnetenhaus nun Abhilfe, und zwar, bevor es eine Hashtag-Aktion gibt. «Selbstverständlich steht dieser Raum allen Frauen zur Verfügung, wenn er gerade frei ist», sagte Sawsan Chebli der ZZ-Mediengruppe.

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