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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Politik wird aktiv gegen Rassismus unter Ärzten und Krankenhauspersonal
Es ist ein Tabuthema, ĂŒber das man nicht gern spricht. Immer mehr PflegekrĂ€fte und sogar Ärzte, also Menschen, von denen man ein humanistisches Menschenbild erwartet, Ă€ußern sich rassistisch, hĂ€ufig unter dem DeckmĂ€ntelchen eines geĂ€nderten Namens, aber umso nicht minder aufgehetzt durch einschlĂ€gige Parolen. «Damit stricken sogar diese Personen, die vielleicht auf Kosten der Gesellschaft studiert haben, am Narrativ politischer KrĂ€fte, die in einem demokratischen System eigentlich nichts zu suchen haben», sagte Familienministerin Giffey dem Amtsblatt der breiten BĂŒndnisse.
Armin Laschet betonte, dass man solche KrĂ€fte nicht lĂ€nger als besorgte BĂŒrger tolerieren darf. «Wir mit unserer Geschichte dĂŒrfen es nicht dulden, dass Mediziner den Lack der Zivilisation abstreifen», sagte er der ZZ und plĂ€dierte fĂŒr eine Klarnamen-Pflicht und die Handhabe, die betreffende Person arbeitsrechtlich ausfindig zu machen.
Kanzlerin Merkel kĂŒndigte Maßnahmen an: «Wir werden ein Brainstorming machen und mehr muslimische Lehrer einstellen», sagte sie schon letztes Jahr in der Wahlarena. Dies bezieht sich sicher ebenso auf Pflegepersonal.

Nicht wie bei Trump
Quellen: PrÀsident Steinmeier geistig gesund und zurechnungsfÀhig
Insider aus dem Schloss Bellevue haben ein Buch darĂŒber geschrieben, wie es unter PrĂ€sident Steinmeier zugeht. ErnĂŒchterndes Fazit: Er ist völlig normal, sein Geisteszustand ist stabil. «Wir sehen in ihm einen festen Anker in Zeiten, in denen sich nicht jeder als Fels in der Brandung geglaubte Leitfaden als sichere Richtschnur erweist, der unsere Demokratie in die Augenhöhe der zivilgesellschaftlichen Miteinander, die es nur im Plural geben kann, durch seine zuverlĂ€ssige PrĂ€senz ohne Scheu, ein heißes Eisen in den Mund zu nehmen, fĂŒhrt», hieß es von einem hochgestellten Mitarbeiter, der nicht genannt sein will aus GrĂŒnden der prĂ€sidialen Bescheidenheit.

Klarer Wortbeitrag von Claudia Roth: Den politischen Gegner zu Recht als hĂ€sslich zu bezeichnen, stigmatisiert zugleich die unbeteiligten Personinnen, die beim Aussehen weniger GlĂŒck hatten als ich
Nach langem trĂ€nenreichen Nachdenken finde ich, dass es falsch war, die politisch HĂ€sslichen im Bundestag als generell hĂ€sslich zu bezeichnen, weil es auch bei uns viele Menschen gibt, die sich deshalb politisch engagieren, um nicht nach ihrem Aussehen beurteilt zu werden. Die Stigmatisierung als «hĂ€sslich» ist eine solche Beurteilung. Deswegen ist ĂŒberhaupt niemand hĂ€sslich. Sage ich ausdrĂŒcklich aus der privilegierten Stellung der gutaussehenden westlichen Frau, die gar nichts dafĂŒr kann.

Berliner Abgeordnetenhaus richtet Frauen-Heulkrampf-Raum ein
Politisch Verantwortliche sind auch nur Menschen, das gilt besonders fĂŒr Frauen. Leider werden sie gruppenbezogen diskriminiert, weil sie erstens hĂ€ufiger persönlich angegangen werden im harten parlamentarischen Betrieb und zweitens dann nicht mal einen RĂŒckzugsort haben, wo sie ihren emotionalen GefĂŒhlsregungen geschlechtsspezifischen Lauf lassen könnten. Letzterem schafft das Berliner Abgeordnetenhaus nun Abhilfe, und zwar, bevor es eine Hashtag-Aktion gibt. «SelbstverstĂ€ndlich steht dieser Raum allen Frauen zur VerfĂŒgung, wenn er gerade frei ist», sagte Sawsan Chebli der ZZ-Mediengruppe.

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