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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Leserbriefe


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zu Seite 633 


Seite 1          

Maggi Thatcher
15.12.25
Seite 1801

 

@Robert H.Beck: Das Geld der anderen Leute ist auch schon weg.
Es ist übrigens immer das Geld anderer Leute, das Figuren wie Sie verplempern.

 

Das mit der Akademiker-
15.12.25
Seite 1801

 

Arbeitslosigkeit ist nicht so schlimm. Zum Ausgleich liegt ja der Vorschlag auf dem Tisch, dass Akademiker demnächst bis 70 arbeiten sollen.

 

Hanoi
15.12.25
Seite 1801

 

Man hört, der Klimasozialismus
sei gar nicht wirklich schuld daran,
daß man den Wirtschaftseskapismus
der Deutschen kaum noch stoppen kann.

Schuld sei vielmehr ein andrer Ismus,
und zwar der gräßlichste von allen:
Es ist ... natürlich ... deeeeeeer ... Faschismus!
Genossen, laßt die Korken knallen!!

 

Grasdackel
15.12.25
Seite 1801

 

Des Dischden isch für mi e Muß,
solang uns die Regierung dud
de ganze Dag verzähle Stuß,
schtatt daß sie nemme däd ihrn Hud.

I halt des domme Gschwätz it aus
und hörs mer jetz au nimmer a.
Schtattdessen loß i Reime naus.
Bin dodermit viel bässer dra.

 

Isch glar
15.12.25
Seite 1801

 

Wenn mir in Schuttgart Kährwoch hend,
no isch es ellen Nachbarn glar,
daß sie heut bloß Schtatischde send.
Des hoißt, se stellet gar nix dar.

 

Robert H. Beck
14.12.25
Seite 1801

 

Stuttgart ist nicht pleite, das Geld haben nur andere. Und da müssen wir ran. Wir machen eine Sonderanleihe "Kehrwoche"

 

Über
14.12.25
Seite 1801

 

"ein Ludwigsburger" lach ich schon den ganzen Abend Tränen.
So machet mirs!

 

Durchaus vergleichbar
14.12.25
Seite 1800

 

Sie träumte von Kleisten – und kriegte nur Pocher.
Papier kriegt statt Tinte ja auch mal ‘nen Locher.

 

@Nicht nur Schuttgart
14.12.25
Seite 1800

 

Heidelberg is bsunners pleite. Awwer wie. Des kummt dafu, wemmer dauernd de Grüne hinnerherrennt.

 

Haha
14.12.25
Seite 1800

 

Julia, die Großglöcknerin,
sprich Oberweitenkönigin
des Bundestages hat zumeist
'nen tiefen Ausschnitt. Wegen Kleist.

 

Seite 1          




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