EMPFEHLUNGENFrechheit presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Merkelokratie Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Die Opportunitäer - So sind nicht alle Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof. SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER23.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGstop-gendersprache-jetzt.depublicomag.com greatapeproject.de Senior Influencter YT-Kanal tichyseinblick.de 1bis19.de dushanwegner.com skizzenbuch.blogger.de solibro.de seniorenakruetzel.blogger.de reitschuster.de jenaerstadtzeichner.blogger.de tagesschauder.blogger.de vera-lengsfeld.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Mesut Özil geschockt im Sinne von empört: “Hat Jakob Augstein mich wirklich Opfer genannt?” Das kann keine Absicht gewesen sein. Der als verwirrt bekannte Spiegelkolumnist Jakob Augstein (nicht verwandt mit Spiegel-Gründer Rudolf Augstein) verwendet ein schlimmes Schimpfwort in Bezug auf Fußballstar Özil, indem er kolumniert: “In der Özil-Affäre geht es nicht nur um Rassismus. Es geht um die deutsche Islamfeindlichkeit. Der Muslim als Opfer? Das darf einfach nicht sein.” Aber darf man zu Özil “Du Opfer” sagen? Natürlich nicht, und der Arsenal-Star ließ sich allmählich beruhigen, als ihm versichert wurde, der habe das nicht so gemeint und werde ohnehin nicht ernstgenommen. Neue ZZ-Redakteurin ist presserechtlich unangreifbar Die ohnehin schon bis zur Vielfalt bunte ZZ-Redaktion ist noch mehr davon geworden, denn die neue Redakteurin ist auch persönlich legitimiert zu diskriminieren, weil sie das eben darf. Wer was dagegen hat, ist gegen sie und damit gegen Menschen. “Es geht den Beschwerden nicht darum, vermeintliche Diskriminierungen zu enttarnen und zu bekämpfen, sondern mich als – linke, feministische, post-migrantische, queere, also insgesamt aus einer Marginalisierungsperspektive schreibenden – Journalistin in meiner Arbeit zu (be)hindern. Dieser Eingriff in die Pressefreiheit sollte bei weitem mehr Besorgnis erregen als eine polemische Kolumne”, würde sie in einem solchen Falle sagen und wäre im Recht. Studie im Auftrag des Familienministeriums fördert zutage: In den Schlagern der 50er und 60er Jahre kam die NS-Vergangenheit überhaupt nicht vor Vergangenheitsbewältigung oder wenigstens Aufarbeitung? Fehlanzeige! Dabei hätte es in der zeitlichen Nähe reichlich Stoff gegeben, doch wie es scheint, haben Schlagerproduzenten und Sänger dem Verlangen des Publikums, nicht mit seiner Nazivergangenheit konfrontiert zu werden, bereitwillig Nachschub geleistet. “Manchmal müssen Jahrzehnte vergehen, bis so was herauskommt, dabei muss es nun wirklich nicht so lange dauern, bis diese Verhältnisse endlich überwunden sind”, sagte eine sichtlich erschütterte Franziska Giffey, weil sie die Familienministerin ist. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=624SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
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