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zu Seite 557 


Seite 1          

Ackergaul
17.12.25
Seite 1802

 

Im Stutengarten fehlt wohl ein strammer Hengst.

 

Misty Macnaghten
17.12.25
Seite 239

 

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Vereinzelt sieht man
17.12.25
Seite 1802

 

Schuttgarter, die nachts Spätzle vom Trottoir abschaben müssen, weil das Flaschensammeln nicht mehr hinreicht.

 

Schtuegert isch noch lang net pleite
17.12.25
Seite 1802

 

Jetzed hänget dui sogar no Tampongautomada in Männerklos uff. Ja Sackzement nommol, für was brauch' ich denn so en Scheißdreck dahanna?

 

Doch doch
17.12.25
Seite 1802

 

Mozart war auch Neger. Und Wagner! Der war der schlimmste. Und alle mit so einem Schw... Boah.

 

Nee nee
17.12.25
Seite 1802

 

Das war nicht Mozart, sondern Beethoven.

 

Fraache
17.12.25
Seite 1802

 

War Mozart nicht sogar ein Neger?

 

Lieber Herr ZelleX!
17.12.25
Seite 1802

 

Ihr "Mozart"-Artikel ist sehr spannend und wunderbar geschlechtergerecht. Ich glaube, damit toppen Sie sogar die ARD-Serie, die gerade läuft. Aber das Schönste ist, dass Mozarts Geschwisterin bei Ihnen "Lann" heißt – nach Lann X. Hornscheidt, deX berühmteX Sprach-WissenschaftlX. Eine schöne Würdigung dieseX großen Geistes! Was macht eX eigentlich heute? Ich würde miX freuen, wenn die ZZX mal wiedeX über iX recherchiX ... ach zum Teufel, leck miX am Arsch ...

 

Mozartkugel
17.12.25
Seite 1802

 

Was bin ich und falls ja, wie viele?

 

Herr Zeller, Sie können auspacken
17.12.25
Seite 1802

 

Merz will ausgeruht ins neue Jahr gehen.

 

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17.12.2025 | Youtube


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Geheimes Zusatzprotokoll zum Koalitionsvertrag der Presse zugespielt
Es ist eine journalistische Sensation, von der Journalisten meistens nur träumen. Doch zurück zu der journalistischen Sensation. Der Koalitionsvertrag, wie er bekanntgegeben wurde, ist nicht alles. Es gibt eine Reihe von geheimen Zusatzabsprachen, den geheimen Koalitionsvertrag, in dem steht, was man wirklich vorhat. Gemunkelt wurde darüber schon länger, doch nun hat ein Informant die Dokumente an das Recherchenetzwerk von ZZ, NDR, WDR, Süddeutscher Zeitung und bento verkauft. «Wir sind stolz auf unseren journalistischen Erfolg und wahren selbstverständlich die Vertraulichkeit, denn aus urheber- und datenschutzrechtlichen Gründen können wir daraus nicht zitieren», sagte Netzwerk-Sprecherin Marietta Slomka im Morgenmagazin.

ZZ-Islamexperte räumt mit häufigem Mythos auf: Steht die Scharia für Politiker und Juristen über dem Grundgesetz? Spoiler-Warnung: Mitnichten
Islamhasser sehen es gern, wenn Politiker und Gerichte oder Journalisten schariakonform urteilen, und schlussfolgern daraus fehlerhaft, dass hier eine Islamisierung stattfände. Die Wirklichkeit aber hat es so an sich, anders auszusehen, so auch in einem solchen Fall. Denn Scharia seht für unsere buntbleibenden Menschen keineswegs über dem Grundgesetz, sondern mit Grundgesetz hat das überhaupt nichts zu tun. Das Experiment geht ja dahin, multivielfältiges Recht zu haben, und da sind alle gleichberechtigt nebeneinander. Und diese Gleichberechtigung gilt es erst einmal durchzusetzen. Das bedeutet, solange jemand die Frage nach dem Rang des Grundgesetzes stellt, ist sie bereits beantwortet.

Jusos stellen sich der Verantwortung zur Aufarbeitung der SPD-Vergangenheit, die ihre Elterngeneration schweigend überging
Es ist nicht zu glauben, aber die Generation der Eltern der heutigen Jusos hat ihre Eltern nicht gefragt, wie die es zulassen konnten, dass unter Brandt in der SPD nationalpatriotisches Gedankengut Ausbreitung finden konnte und offenbar auf fruchtbaren Boden fiel. «Da herrscht nur eine Mauer des Schweigens, wenn wir danach fragen, aber diese Mauer werden wir einreißen sowie das Schweigen brechen», sagte Kevin Kühnert im ZZ-Gespräch. Namen wie etwa Andrea Nahles nannte er nicht.

Feuilleton einig: Uwe Tellkamp sollte mal von Hartz 4 leben!
Einmütigkeit im Feuilleton ist selten, aber bei Äußerungen aus der Kategorie «Geht gar nicht!» platzt dann doch mal allen der gesamtgesellschaftliche Kragen. So wie jetzt bei den kruden Thesen des umstrittenen Autors Uwe Tellkamp, der beinah gesagt hätte, Hartz-4-Empfänger wären nicht arm. Das hat er so nicht formuliert, aber so kommt es heraus. «Das sind die Äußerungen, wie wir sie vom untersten Rand der dunklen Dummbürgerlichkeit kennen und mit der Menschenwürde nicht vereinbar sind», kommentierte die Sprecherin des Feuilletonnetzwerkes Helldeutschland Miriam Meckel die Debatte. Und damit trifft sie voll ins Schwarze. Tellkamp fischt offenbar nach Lesern, deren Meinung durch ihre Inhaber schon der Nutzlosigkeit überführt ist. Seine Meinung kann er ja behalten, am besten für sich.

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