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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
20. November 2024

SPD-Wahlkämpfer werden geschult, sich distanziert über Kanzlerkandidat Olaf Scholz zu äußern
Für die Parteisoldatinnen und Parteisoldatinnen auf der sogenannten Ochsen- und Ochsinnentour wird es ein schwieriger Wahlkampf, am Schirm zu erklären, warum die Stimme der SPD gegeben werden solle. Das Kampagnenmanagement trifft die nötigen Vorbereitungen und trainiert die Argumentation, dass eine möglichst starke SPD, der die ablehnende Haltung gegenüber Kanzlerkandidat Scholz vertraut ist, ein Gegengewicht einbringen kann. «Das ist so zu erklären», heißt es von Lars Klingbeil.

Familienministerin gibt grünes Licht für Einrichtung von Hassverbotszonen
Die Suche nach Hass und Hetze soll mit höherer Effizienz ausgestattet werden durch die Ausweisung von Hassverbotszonen. Kontrollen und Sicherstellung von Beweismitteln sollen so auch ohne auslösende Anzeigen möglich sein. «Wir werden die Stichproben mit hoher Schlagkraft ausführen, wobei dies selbstverständlich in der Zuständigkeit der unabhängigen Justizbehörden liegt», sagte ein Sprecher von Justizminister Wissmann auf Anfrage der ZZ.

Das Volk tut zu wenig für die Bekämpfung der Volksverdrossenheit
Gewiss, auf das Volk zu schimpfen ist wohlfeil, zumal es dazu nichts Neues zu sagen gibt. Das hält Politiker nicht davon ab, sich abschätzig zu äußern, weil das Volk die erzielten Erfolge nicht erkennt. Aber genau darum ist es je genau das: Volk. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es dem Volk obliegt, nicht in das Fahrwasser zu geraten derjenigen, deren Sache Differenzierung, Toleranz und Vielfalt nicht sind. Nicht das ganze Volk ist so wie das Klischee. Doch das ganze muss sich klar distanzieren, wo sein Ruf in Mitleidenschaft gezogen wird.

Karl Lauterbach mit klarem Fazit: «Impfungen waren ausschlaggebend dafür, dass wir jetzt wieder Klopapier haben»
In der großen Aufarbeitungsshow mit Jörg Pilawa hat Karl Lauterbach die Maßnahmen verteidigt. «Zurück zu dem Zustand, dass es kein Klopapier gibt, will schließlich niemand», so seine klare Ansage, für die es viel Applaus gab.

Friedrich Merz wünscht sich, auch mal so eine Opposition zu haben, wie er jetzt ist
Opponiere so, dass du wollen kannst, so eine Opposition zu haben, wenn du die allgemeine Gesetzgebung machst! Diesen Kategorischen Imperativ des demokratischen Parlamentarismus hat Friedrich Merz nicht nur verinnerlicht, er ist ihm eine Herzensangelegenheit. «Erst einmal ist Abwarten das Gebot der Stunde, die Kanzlerschaft kommt dann», sagte er der ZZ.

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