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Frechheit
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 821          

Erich Mie.
16.07.24
Seite 1579

 

Und wir hätten sie für die Stasi angeworben.
Als IM 'Drecksau'.

 

Erich Hon.
16.07.24
Seite 1579

 

Nu, wir hätten die Genossin Fääser ins Politbüro aufgenommen.

 

ZZ Kompakt
16.07.24
Seite 1579

 

Faeser begründet das Verbot damit, dass «Compact» ein «zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene» sei. Sie sagte: «Dieses Magazin hetzt auf unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden, gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen unsere parlamentarische Demokratie.» Das Verbot zeige, «dass wir auch gegen die geistigen Brandstifter vorgehen, die ein Klima von Hass und Gewalt gegenüber Geflüchteten und Migranten schüren und unseren demokratischen Staat überwinden wollen».

 

Lippenleser analysiert Senior-Influencer
16.07.24
Seite 1579

 

Prinz William und der Herr Zeller :
Zur vollsten Zufriedenheit fehlte der
Kartoffelsalat.
Wer den repräsentiert, soll hier nicht näher
erörtert werden, da sonst Verhaftung droht.
Deswegen wird heute gefastet.

 

Stimmt
16.07.24
Seite 1579

 

Wie lange wird diese Terrorsau noch amtieren?

 

Stalin und Hitler from Hell
16.07.24
Seite 1579

 

Go, Nancy, go! So hätten wir das auch gemacht. Erich und Erich, was meint ihr?

 

Vielfältiger
16.07.24
Seite 1579

 

Die Fäserin verbietet Playboy, Men's Health und Blitz Illu: "Unser Signal ist ganz klar: Wir lassen nicht zu, dass mit 'oben ohne' definiert wird, wer Frau*in ist und wer nicht. Unser Rechtsstaat schützt all diejenigen, die wegen ohne 'oben ohne' angefeindet werden“.

 

Octopus 2018
16.07.24
Seite 1579

 

Europameister sind die schottischen Fans.

 

Kollektiv
16.07.24
Seite 1579

 

Macht sie rückgängig doppeltes Ausrufezeichen

 

Der Homoprinz von Mitte
15.07.24
Seite 1579

 

Ralfine, lass mich Dir ein Kind machen, den Bankert schenken wir dann der Weidel, die kennt sich mit sowas aus.

 

          Seite 821          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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