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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3878          

Samson Chebli
11.11.18
Seite 674

 

@ZZ-Freund: Nur die Ruhe! Das sind alles keine echten Leserbriefe, das sind nur virtuelle. Die gibt es gar nicht auf Papier. Sonst müsste ich mich auch dauernd ärgern.

 

ZZ-Leser Rechercheverbund
11.11.18
Seite 674

 

Bernd Zeller soll 2017 illegale Großspenden angenommen haben. Sollte Zeller davon gewusst haben, trage er die „Hauptverantwortung“. Sei die Spende illegal, erwarte er, dass Zeller „von allen Ämtern und Mandaten zurücktritt“.

Antwort:
Sind nur viele Kleinspenden, erst seit 2018.

 

Dieter D. D. Müller
11.11.18
Seite 673

 

Mein lieber ZZ-Freund & Kupferstecher, Sie sind aber hartnäckig, hm? Führende Psychotherapeutinnen empfehlen in solchen Fällen das sog. –> Loslassen, und sie helfen Ihnen gerne dabei, es zu erlernen. Die Kosten übernimmt Ihre Krankenkasse.

Jetzt aber helfe ich Ihnen erstmal, indem ich Ihnen die Prinzipien der ZZ-Leserbriefseite erkläre. Also:

1. ZZ-Leserbriefe sind grundsätzlich n u t z l o s .
2. Sie dürfen daher nicht n ü t z l i c h sein.
3. Zuwiderhandlungen werden streng geahndet.
4. Die Prinzipien 1 bis 3 sind unverhandelbar.
5. ZZ-Leserbriefe s o l l t e n ferner sein:
– sinnlos
– geschmacklos
– narzisstisch ("Selbstdarstellungs-Prinzip")
– politisch inkorrekt
– unausgewogen
– ungerecht
– rücksichtslos ("Anti-Gutmensch-Prinzip")
– unüberlegt
– übereilt ("Schnellschuss-Prinzip")
– peinlich
– qualitätsfrei ("Chebli-Prinzip")
– dumm
6. ZZ-Leserbriefe k ö n n e n ferner sein:
– brutal
– gemein
– herzlos
– idiotisch
– hirnamputiert ("Göring-Eckardt-Prinzip")
7. Abweichungen von diesen Prinzipien werden kumulativ behandelt und ggf. geahndet.
8. Gerichtsstandort ist Halle/Saale.

So, mein Lieber. Diese Hinweise ergehen im Rahmen der notärztlichen Erstversorgung und sind daher für Sie kostenlos. Ich rate ihnen, sie gründlich zu studieren, denn sonst wird's teuer. Ich hab's vor ein paar Jahren selber erleben müssen! Gar nicht lustig, das!

M. frdl. Grß.

Dieter D. D. Müller

Sprecher der ZZ-Leserbriefschreibendenvereinigung
(selbstern.)

 

Peter Frey
11.11.18
Seite 673

 

Sie können ja abschalten.
Hauptsache, wir haben Ihre Gebühren.

 

Claudia Moll, spd
11.11.18
Seite 673

 

Isch verschteh @ZZ-Freund sehr gut. Er schämt sisch fremd, so wie isch.

 

Tanja Halali
11.11.18
Seite 673

 

Hier ein Vorschlag zur Güte: Alle Leserbriefschreiber*innen schicken ihren Vorentwurf zuerst an die zuständige Zensurstelle "Freunde der Kahane-Stiftung". Im Zweifel entscheidet der neutrale Ombudsmann von "indymedia.org". Einverstanden, mein lieber Freund?

 

Frau Rottmann, grün
11.11.18
Seite 673

 

@ZZ-Freund..:
Ich hab's ehrlich gesagt tatsächlich noch nich vastandn, was Sie wollen.

 

Duschvorhang
11.11.18
Seite 673

 

Aus der Reihe:
= Das Sportereignis =

Journalisten laufen Sturm.

 

ZZ Freund & Bewunderer
11.11.18
Seite 673

 

@Tanja Halali, nicht nur sie, sondern stellvertretend an alle Leserbriefschreiber hier

Die ZZ hat eine 'Vorderseite', das ist die Kunst des Herrn Zeller - für mich geistreich, anregend, witzig, aktuell, frisch. Und sie ist sowohl Lebenszeit als auch Geld wert.

Und dann ist da noch die 'Rückseite', das sind die Leserbriefe. Da würde ich nur einige wenige vermissen, folgte ich Ihrem - abkanzelnden - Vorschlag.

Doch ums 'nicht Lesen' geht es mir nicht... eher ums 'nicht um jeden Preis Absenden'. Wenn die 'Rückseite' der ZZ auch eine 'nützliche Funktion' erfüllen soll, was meiner Ansicht nach sehr wünschenswert ist, dann sollten Sie sich - bevor Sie auf 'Senden' klicken - folgende Fragen stellen:

Verwandelt der Inhalt Ihres Beitrags diesen Leserbriefe-Bereich in digitales Klopapier?

Füttern Sie mit Ihrem Beitrag nur Ihr Ego oder stecken - darüber hinaus - hinter Ihren Worten auch Gedanken, die für die anderen Leser nachvollziehbar sind?

 

Erich Hohnecker
11.11.18
Seite 673

 

... heißt jetzt konservativ, das neue Links.

 

          Seite 3878          




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7. November 2025

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