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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 1785 


          Seite 3853          

Kleines Ferkel
22.11.18
Seite 678

 

Also, ich bin heut sehr befriedigt, denn ich war damit beschäftigt, ein süßes Weib mit wirklich sagenhaft großen öh Augen und einem Wahnsinnsar.. lso mal so richtig...
Hrhm.

 

Dieter D. D. Müller
22.11.18
Seite 678

 

... die projizieren wirklich immer UND ALLES, muss es natürlich heißen, tschuldigung.

Antwort:
Stand schon zehn Jahre früher auf Achse des Guten: Linkssein heißt, das zu leben, dessen man andere bezichtigt.

 

Dieter D. D. Müller
22.11.18
Seite 678

 

Betr. "Gääähn": Aha, das ist jetzt ein Post von der Sorte, die Duschvorhang et al. angesprochen haben. Das erkenne sogar ich. Wenigstens hat der wackere Linksdrehende diesmal kein Pseudonym gekapert, sondern sich ein eigenes einfallen lassen. Und was für ein witziges.

Zum Inhalt: Der wackere Linksdrehende bezeichnet uns als "unterbeschäftigt" und "unbefriedigt". Wem fällt etwas auf? Mir das Folgende: Wenn einer seine Zeit damit verbringt, solche Posts abzulassen, dann ist er mit absoluter Sicherheit unterbeschäftigt und unbefriedigt. Wissen wir zwar auch so, aber ist theoretisch interessant, denn es heißt: Genau die Probleme, die er selber hat, schreibt er "dem Feind" zu. (Das ist sehr praktisch für ihn, denn würde er sie bei sich selbst erkennen, dann hätte er richtig Arbeit. So aber müssen die anderen die Arbeit für ihn machen. Wie immer. Die Linken lassen sich ja grundsätzlich von anderen versorgen.)

Das Zuschreiben eigener Probleme an andere nennt man bekanntlich "Projektion", und die ist unter Linken derart verbreitet, dass es dafür ein Gesetz gibt: "Lichtmesz-Sommerfeld's Law". Falls es jemand noch nicht kennt:

"Alles, was professionelle Entlarver und Aufklärer gegen "Rechts" über Rechte schreiben, ist eine Projektion ihrer eigenen Charaktereigenschaften, Denkstrukturen und Modi operandi. Immer. Ausnahmslos." (Aus: Martin Lichtmesz, Caroline Sommerfeld, "Mit Linken leben", 2017, Seite 121)

Besonders wichtig sind die Schlussworte "immer" und "ausnahmslos". Ich habe auch tatsächlich noch nie eine Ausnahme entdeckt. Die projizieren wirklich IMMER. Es ist (Achtung, Anspielung!) zum Gääähnen.

 

Willi Millankowitsch
22.11.18
Seite 678

 

@Gääähn: Tschö! Mach et jut! ... Und grüß die AntiFa recht schön... und Deine Kumpels von indymedia.org. Hast bestimmt keinen Empfang im Hambi in Deinem Baumhaus.

 

Kleines Ferkel
22.11.18
Seite 678

 

@Gähn: Tschö!

(arschloch)

 

Claudia Proll äh Moll (spd)
22.11.18
Seite 678

 

Näää, hörensema, isch schäm misch ja sowatt von fremd schäm isch misch, woll.

 

Oderix
22.11.18
Seite 678

 

In der Basler Zeitung steht die Schlagzeile "Denk ich an Deutschland in der Nacht"; muss ich sofort aufstehen, auf die Toilette, oder.

 

Soderix
22.11.18
Seite 678

 

Dunja Hayali Rajter, erinnert mich irgendwie grad an Anton Hof Reiter, also rein Photzofonoptisch, so.

 

Verband
22.11.18
Seite 678

 

Die Zeit jubiliert:

"Hessen schaffen die Todesstrafe ab
Die Hessen haben die Reform der Landesverfassung angenommen. Laut amtlichem Endergebnis sprachen sich 83 Prozent für eine Abschaffung der Todesstrafe aus."

Also man ließ dort in Hessen die Leute über etwas abstimmen, was sowieso kraft Grundgesetz nicht zur Anwendung kommt, nämlich die Todesstrafe. Die Bürger konnten die Todesstrafe also gar nicht abwählen, geschweige denn die Alternative wählen, sie nämlich per Wahl einführen. Es gab also überhaupt keine nennenswerte Wahl. Ich kann mir nicht helfen, aber die alten DDR-Genossen haben damals in der DDR solche "Wahlen", bei denen nichts zu wählen war, irgendwie eleganter in Szene gesetzt. Und die DDR hatte zur Verkündigung der Wahlergebnisse je wenigstens die DDR-Amtssprecherin Angelika Unterlauf, die immerhin so eine gewisse untergründige Sado-Maso-Note verströmte, so einen ganz leichten erdigen erotischen Duft, den hat der heutige BRD-Amtssprecher Claus Kleber ja wohl eher weniger.

 

Gääähn
22.11.18
Seite 678

 

Einen schönen Gutenmorgengruß (habe verschlafen) an alle unterbeschäftigten und unbefriedigten Selbstgerechten, Menschenverachter und Schwarzweißdenker!
Viel Spaß beim Grölen und Nölen!

Ich muss weiter, tschö.

 

          Seite 3853          




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