EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3819          


Duschvorhang
11.11.18
Seite 673
 



Aus der Reihe:
= Das Sportereignis =

Journalisten laufen Sturm.

 


ZZ Freund & Bewunderer
11.11.18
Seite 673
 



@Tanja Halali, nicht nur sie, sondern stellvertretend an alle Leserbriefschreiber hier

Die ZZ hat eine 'Vorderseite', das ist die Kunst des Herrn Zeller - für mich geistreich, anregend, witzig, aktuell, frisch. Und sie ist sowohl Lebenszeit als auch Geld wert.

Und dann ist da noch die 'Rückseite', das sind die Leserbriefe. Da würde ich nur einige wenige vermissen, folgte ich Ihrem - abkanzelnden - Vorschlag.

Doch ums 'nicht Lesen' geht es mir nicht... eher ums 'nicht um jeden Preis Absenden'. Wenn die 'Rückseite' der ZZ auch eine 'nützliche Funktion' erfüllen soll, was meiner Ansicht nach sehr wünschenswert ist, dann sollten Sie sich - bevor Sie auf 'Senden' klicken - folgende Fragen stellen:

Verwandelt der Inhalt Ihres Beitrags diesen Leserbriefe-Bereich in digitales Klopapier?

Füttern Sie mit Ihrem Beitrag nur Ihr Ego oder stecken - darüber hinaus - hinter Ihren Worten auch Gedanken, die für die anderen Leser nachvollziehbar sind?

 


Erich Hohnecker
11.11.18
Seite 673
 



... heißt jetzt konservativ, das neue Links.

 


Der eilige Geist
11.11.18
Seite 673
 



Ich sah die Irren in Leipzig tagen.
Das Grauen verschloss mir den Mund.
Die möge der Herrgott beim Scheißen erschlagen
zu mitternächtlicher Stund'.
Doch hörte ich Lieder von Freiheit klingen
in Budapest, Warschau und Wien.
Ach, lasst uns die Freiheit auch hier erringen!
Die Farbe des Hasses ist grün.
Das Land ist links.
Die Menschen noch immer wie blind.
Links. Das Land ist links.
NOCH.

Antwort:
Heißt jetzt bürgerlich.

 


Claudia Moll, schpd-proll
11.11.18
Seite 673
 



Nää, Frau Rottmann, hörnsema, unter vier Augen, isch schäm misch ja sowatt von fremd schäm isch misch.

Antwort:
Fremdschämen gibt die Befähigung zum Eigenschämen.

 


Historikerkommission
11.11.18
Seite 673
 



@Berufswelt: Das sind jetzt Aktivisten, die überall beschäftigt werden... Übrigens, das Berufsbild des Aktivisten war in den 1930er Jahren sehr beliebt und nimmt jetzt wieder Fahrt auf.

 


Berufswelt
11.11.18
Seite 673
 



Journalisten? Ein Fake, sowas gibt es gar nicht mehr, die sind längst ausgestorben, schon vor über 20 Jahren, am 2. September 1998 wurden der letzte geschächtet.

 


Poeta nocturnus
11.11.18
Seite 673
 



Bergend umfängt uns die Nacht

Es schweigen die Ticker

Alter Schlachten Klänge ziehen
nur noch leis durch uns're Träume

Verweht der Bärbockherden blasse Spuren

Friede.

 


Buchwerbung
10.11.18
Seite 673
 



Don Quichote:

MEIN KAMPF GEGEN WINDRÄDER

Mit einem Nachwort von A. Hitler

Schläfe & Schlunzer, € 18,88

 


Chechechech
10.11.18
Seite 673
 



Hier spricht nochmal die Polizei, gehn Sie jetzt nach Hause.

 

          Seite 3819          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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