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Steinmeiers Zwangsstörung rührt daher, daß er in der
Fahrprüfung durchfiel, weil sein Daffodil an der ersten Kreuzung implodierte. Was mit dem örtlichen
Hosenanzug geschah, der auf dem Rücksitz saß, ist bis heute ungeklärt.
Die Junge Freiheit vermeldet:
"Kriminalstatistik NRW: Sexualdelikte und Morde nehmen zu. In Nordrhein-Westfalen (NRW) ist die Zahl der Sexualstraftaten im vergangenen Jahr angestiegen. Die gestiegenen Zahlen seien möglicherweise auf ein verändertes Anzeigeverhalten in Folge der „MeToo“-Debatte zurückzuführen, vermutete Innenminister Herbert Reul (CDU)."
Schade, ich wollte etwas Witziges dazu schreiben, aber Innenminister Reul war schneller.
Lungenarzt (mit Rechenschwäche) 14.02.19
Seite 721
TAZ heute: Rauchen gesünder als lebenslang gefesselt am Stuttgarter Neckartor.
Die Zeit vermeldet:
"Drogen: Joshs Drogenszene war das Internet. Mit 15 verfiel er den Drogen, an Stoff zu kommen war nicht schwer. Er hatte ja Facebook. Die Geschichte von Josh hat viele Menschen interessiert."
Nanu, warum um alles in der Welt sollte man sich für einen langweiligen Versager interessieren? Da hätte man ja viel zu tun, denn von der Sorte gibts Millionen. Und dann soll man für die Story über einen Versager sogar bezahlen, denn der Rest des Artikels befindet sich hinter der Bezahlschranke. Seltsam.
Bisher bin ich nich mehr zur Schule gegangen, weil ich die ganze Woche fürs Klima gestreikt habe.
Vielen Dank, @Greta, für die neuen Gründe (Ausbeutung und so) zu streiken.
Wer jetzt noch zur Schule geht, is Nazi.
Zeller-Wortschöpfunfg: „Wurmalisten“ 13.02.19
Seite 721
Sollte die Opposition medial verbreiten! Hat das Zeug zum Unwort des Jahres 2019!
(Prognose: Die ZEIT wird herausfinden, dass Goebbels das Wort bereits benutzte. Wetten...? :-D)
Antwort: Das Zeug hat es, aber es muss auch verwendet werden.
@Schnee: Eine hervorragende Idee: Donnerstags schulfrei für die Bienen, freitags fürs Klima. Mittwochs für die Grünen, dienstags gegen die Ausbeutung und montags wegen der Gender-Sache. Bingo: Die Grünen Länder sparen enorme Summen bei der Beamtenbesoldung.
Antwort: Vielleicht sind die Bienen dafür im Flugstreik.
Die Zeit vermeldet:
"Artenvielfalt: Woran Deutschlands Bienen sterben. "
Schade, dieses allgemeine Bienensterben will trotz regelmäßiger Aufklärung einfach nicht so recht zünden, wir haben z. B. immer noch keine Bienen-Greta. Nur mal so als Beispiel, ein 12 Jähriges Mädchen, das kluge Reden in einem Bienenkostüm hielte, vielleicht sogar vor dem EU-Parlament, das wäre erstens wissenschaftlich und zweitens niedlich und würde dann auch alle Menschen überzeugen, schnellstmöglich ihren Lebensstil usw.
Eine "Journalistin" des SWR vermeldet: "Es tut mir leid. Sie haben was verpasst! Einen Lachanfall - von mir. Ziemlich bitter gelacht habe ich: über die Verkündungen der Landesregierung und der großen Autofirmen, der Zulieferer und anderer Unternehmen."
Den Rest des Artikel kann man sich denken. Allerdings ist die Realität besser als die Satire. Artikel lesen!! Und aufpassen, dass man vor Lachen nicht mit dem Kopf auf die Tischplatte stösst.
Seite 3804
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29. Dezember 2025
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Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
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