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Leserbriefe


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zu Seite 1807 


          Seite 3800          

Kleines Ferkel
18.02.19
Seite 723

 

Wen du, Horrorraute, privatim zwischen deine Beine lässt, interessiert uns nicht.
Aber für wen du öffentlich die Beine breit machst und wen du seit Jahren illegal ins Land schleust, das interessiert uns.

 

Angela Dorothea M.
18.02.19
Seite 723

 

Für das ZZ-Protokoll:
Ich gebe Ihnen mein Ehrinnenwort:
ich bin k(!)eine Lesbe - auch keine Kampflesbe!

 

Christian Wolff
18.02.19
Seite 723

 

Jeder der durch einen Blitz getroffen wird, wird in die Vergangenheit versetzt. (Lebte von… bis…, also früher…) Es ist allerdings für ein Einzelschicksal recht unwahrscheinlich, durch einen Blitz getroffen zu werden. Es ist wohl wahrscheinlicher, einen Sechser im Lotto zu erzielen.

Die Überlegung, ob es einen weiteren Blitz benötigen würde, um wieder zurückzukommen, ist obsolet, weil die Wahrscheinlichkeit, zweimal hintereinander vom Blitz getroffen zu werden, geht gegen Null mit einem Epsilon von 1/∝ .

 

Welkschenklige Weiberredaktion
18.02.19
Seite 723

 

Die Zeit vermeldet:
„Rechtsextremismus: Neonazis propagieren Opfermythos von Dresden. Sie sprechen von "Bombenterror" und nennen überhöhte Opferzahlen: In Dresden haben Rechtsextreme an die Luftangriffe von 1945 erinnert. Auch die AfD nutzt die Rhetorik.

„Bombenterror“ ist eine Nazivokabel, das ist wohlbekannt. Wie sollten Bomben (oder gar Bombenteppiche) auch Terror verbreiten können, das ist unmöglich. Vom noch viel abscheulicheren Wort „Bombenholocaust“ wollen wir lieber gar nicht erst reden, das ist supernazi, so als wenn der eine Ermordete so gut wäre wie der andere, abartige Vorstellung. Übrigens haben die neuesten Studien zum Thema Bombardierung von Dresden festgestellt, das damals quasi überhaupt keine Leute durch Bomben umkamen. Das ist alles ausgerechnet, durch deutsche Historiker.

 

Sehr kluger Leser
18.02.19
Seite 723

 

In der 'titanic' (Kennt die überhaupt noch jemand?) gibt es eine Doppelseite mit dem Titel "Hier lacht der Betrachter".
Nur hier? Auf allen anderen Seiten also nicht.
Und so ist das Blättchen auch.
Versmaßtechnisch müsste es übrigens heißen:
"Hier lacht er, der Betrachter".
Aber schon da scheitern sie.
Wie heißt es so schön im 'Titanic'-Film:
"Die Titanic wird untergehn".
Gut so.

Antwort:
Ach, der Betrachter lacht doch.

 

A.R.Schmidt-Ohren
18.02.19
Seite 723

 

Würstchen
sollte sich erstmal ernsthaft bemühen, zur Wurst zu werden!
Am liebsten.... ach was, Wurst ist genug!

 

Dörfler
18.02.19
Seite 723

 

ZZ-DAILY
Erinnert mich an Ernst Jünger, der auch, nachdem bereits alle anderen verstorben waren, das Jahrestreffen der Träger des Pour le Mérite für sich alleine im protokollarisch festgelegten, feierlichen Rahmen abhielt.

Antwort:
Das wird auch ohne ihn fortgesetzt.

 

Dörfler
18.02.19
Seite 723

 

Den Weibsleut kann man es aber auch nie recht machen. Dabei besteht doch die Kernkompetenz einer Frau darin, die Lücke mit einem Dildo zu schließen.

 

Dieter D. D. Müller
18.02.19
Seite 723

 

... klasse Trick übrigens, den Text aus der ZEIT zu kopieren und "Maas" einfach zu ersetzen, oder sagen wir, in einen anderen Frame zu übersetzen. Satiriker-Ökonomie für Fortgeschrittene. Jetzt brauchen Sie nur noch mehr Satiriker-Ökologie.

 

Dieter D. D. Müller
18.02.19
Seite 723

 

Würstchen? Das ist ja mustergültiges Framing! Wie haben Sie es bloß geschafft, das Wehling-Manual so schnell durchzuarbeiten? Unglaublich. Und dann noch mit so durchschlagendem Erfolg. Ein Wort, ein Toter. Dieses Framing ist ja doch zu was gut!

 

          Seite 3800          




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29. Dezember 2025

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