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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1807 


          Seite 3799          

Gut getroffen!
19.02.19
Seite 723

 

Das Paar mit den Walkingstöcken ist mein Schwager und meine Schwester.

Antwort:
Und wer ist welches?

 

Leserbriefschreiberling
19.02.19
Seite 723

 

Das von der ZZ aufgespießte Würstchen ist gänzlich ungenießbar (sprich: verdorben). Ob es sich mit Mayonnaise ummantelt, mit Ketchup oder mit Currysauce: es ist und bleibt immer nur ein armes kleines Würstchen.

PS. Das einzige Lied von Gröhlemeyer, das ich richtig gut finde (ehrlich!), heißt übrigens Currywurst:
"Aufm Hemd auffer Jacke
Ker, wat ist dat ne K... alles voll Currywurst"

 

Kleines Ferkel
19.02.19
Seite 723

 

Du Merkel, ich Ferkel.
Was ist schlimmer?

 

Angela Dorothea M.
19.02.19
Seite 723

 

Liebe ZZ-Redaktion: Bitte framen Sie den Kommentar von diesem - - -Ferkel.

 

Kleines Ferkel
18.02.19
Seite 723

 

Wen du, Horrorraute, privatim zwischen deine Beine lässt, interessiert uns nicht.
Aber für wen du öffentlich die Beine breit machst und wen du seit Jahren illegal ins Land schleust, das interessiert uns.

 

Angela Dorothea M.
18.02.19
Seite 723

 

Für das ZZ-Protokoll:
Ich gebe Ihnen mein Ehrinnenwort:
ich bin k(!)eine Lesbe - auch keine Kampflesbe!

 

Christian Wolff
18.02.19
Seite 723

 

Jeder der durch einen Blitz getroffen wird, wird in die Vergangenheit versetzt. (Lebte von… bis…, also früher…) Es ist allerdings für ein Einzelschicksal recht unwahrscheinlich, durch einen Blitz getroffen zu werden. Es ist wohl wahrscheinlicher, einen Sechser im Lotto zu erzielen.

Die Überlegung, ob es einen weiteren Blitz benötigen würde, um wieder zurückzukommen, ist obsolet, weil die Wahrscheinlichkeit, zweimal hintereinander vom Blitz getroffen zu werden, geht gegen Null mit einem Epsilon von 1/∝ .

 

Welkschenklige Weiberredaktion
18.02.19
Seite 723

 

Die Zeit vermeldet:
„Rechtsextremismus: Neonazis propagieren Opfermythos von Dresden. Sie sprechen von "Bombenterror" und nennen überhöhte Opferzahlen: In Dresden haben Rechtsextreme an die Luftangriffe von 1945 erinnert. Auch die AfD nutzt die Rhetorik.

„Bombenterror“ ist eine Nazivokabel, das ist wohlbekannt. Wie sollten Bomben (oder gar Bombenteppiche) auch Terror verbreiten können, das ist unmöglich. Vom noch viel abscheulicheren Wort „Bombenholocaust“ wollen wir lieber gar nicht erst reden, das ist supernazi, so als wenn der eine Ermordete so gut wäre wie der andere, abartige Vorstellung. Übrigens haben die neuesten Studien zum Thema Bombardierung von Dresden festgestellt, das damals quasi überhaupt keine Leute durch Bomben umkamen. Das ist alles ausgerechnet, durch deutsche Historiker.

 

Sehr kluger Leser
18.02.19
Seite 723

 

In der 'titanic' (Kennt die überhaupt noch jemand?) gibt es eine Doppelseite mit dem Titel "Hier lacht der Betrachter".
Nur hier? Auf allen anderen Seiten also nicht.
Und so ist das Blättchen auch.
Versmaßtechnisch müsste es übrigens heißen:
"Hier lacht er, der Betrachter".
Aber schon da scheitern sie.
Wie heißt es so schön im 'Titanic'-Film:
"Die Titanic wird untergehn".
Gut so.

Antwort:
Ach, der Betrachter lacht doch.

 

A.R.Schmidt-Ohren
18.02.19
Seite 723

 

Würstchen
sollte sich erstmal ernsthaft bemühen, zur Wurst zu werden!
Am liebsten.... ach was, Wurst ist genug!

 

          Seite 3799          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025

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«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.

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Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.



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