Angebote

Merkelokratie
Merkelokratie


Frechheit
Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 1785 


          Seite 3783          

anamnesis
28.12.18
Seite 699

 

Bei Claudia Roth könnte eine weitere Stärkung das Anwachsen beschleunigen, wovor die Menschen weniger Angst haben als vor dem Schrumpfen Maas' trotz Stärkung. Seine Frau teilt die Angst bezüglich ihres Gatten ohne sich instrumentalisieren zu lassen oder an den Stammtisch zurückzukehren.

 

Trupp
28.12.18
Seite 699

 

Die FAZ berichtet:
"Der weltweit bekannte israelische Schriftsteller und Friedensaktivist Amos Oz ist tot. Der langjährige Anwärter auf den Literaturnobelpreis starb im Alter von 79 Jahren, wie seine Tochter Fania Oz-Salzberger am Freitag auf Twitter schrieb."

Da soll doch noch mal jemand behaupten, die Systempresse würde nicht informieren. Das tut sie sehr wohl, hier z. B. über eine mir bis dato unbekannte Funktion, und zwar die Funktion des "langjährigen Anwärters auf den Literaturnobelpreis". Da frage ich mich natürlich, ob diese Funktion bezahlt wird, oder es zumindest eine Aufwandsentschädigung gibt, oder eine Art Kilometerpauschale. Denn so eine langjährige Funktion als Anwärter ist ja sicherlich mit Unkosten verbunden, all das Hin- und Hergerenne, das unermüdliche treppauf treppab, die stete Verbindlichkeit, die anstrengenden Interviews, die mahnenden Friedensartikel usw. usf. Und schließlich, im Falle des Wegsterbens des Anwärters vor dem Erhalt des Literaturnobelpreises, geht dann eigentlich die Anwartschaft auf Familienmitglieder über, so wie man gelegentlich auch Bonuspunkte vererben kann? Ich weiß es nicht.

PS: Die SPD haben hat Deutschland den Volkswagen geschenkt? Ich dachte immer, den hat der ADAC uns geschenkt? Sieh mal an.

Antwort:
In seiner Dankesrede zur Verleihung der Anwartschaft ist es nachzulesen.

 

Örtlicher Konsument
28.12.18
Seite 698

 

Eine Frage: Bin ich relotialversicherungspflichtig, wenn ich Mainstreammedien konsumiere?

Antwort:
Ja, mehrfach.

 

ZZ-Rundfunkrätin
28.12.18
Seite 698

 

@ZZ-Daily: Ein anderer Kampfbegriff ist die "Relotius-Mühle", mit deren Wasser die Falschen ihr Süppchen kochen und es danach in das Fass leiten, was ihm dann die Krone ins Gesicht schlägt.

 

Örtlicher NPC
28.12.18
Seite 698

 

Für eine Sensibilität, ein Warnsystem, um den Anfängen zu wehren würde es ein Ministerium und einen Medienbeauftragten geben, wenn es vonnöten wäre. Das hätte die Gundula Kleber schon lääängst angesprochen.

Antwort:
Aber keine Warnwesten.

 

Aufgabe
28.12.18
Seite 698

 

Bitte nicht vergessen, der Sarotti-Mohr ist längst verstorben, sein Sohn und Erbe hat daher schon vor etlichen Jahren (glaube 2005) die Geschäfte als Sarottis Markenbotschafter übernommen. Er heißt von Geburt an: Sarotti-Negerle.

Antwort:
Der Saarotter ist jetzt Außenminister.

 

Sehr kluger Leser
28.12.18
Seite 698

 

Dieser örtliche Typ, sieht der nicht aus wie dieser na Claas na Reloti..?
Nur dass er sich zur Tarnung einen Bart hat wachsen lassen.
Vielleicht schreibt er die Rede für <> und erzählt darin, wie viele muslimische Asylantenflüchtlingskinder von ihr träumen.
Dann kriegt <> einen Preis und in der Jury sitzen Kleber, Reschke, Halali, Slomka, Prantl...
Die ganze klebrige Lumpenjournaille halt.

 

anamnesis
28.12.18
Seite 698

 

Auch Prominente haben ein Herz. Mich haben sie auch 2018 nicht besucht, damit das Vermissen nicht so schmerzt.

 

ZZ-Rundfunkrat
28.12.18
Seite 698

 

Claas Relotius mit dem Deutschen Erfinderpreis 2019 ausgezeichnet +++ Grüne loben visionäre Haltung der Jury

Antwort:
Noch nicht Rundfünkinrätin?

 

Dieter D. D. Müller
28.12.18
Seite 698

 

... übrigens, wer die Erzählung "Herzchen" von Anton Tschechow noch nicht gelesen hat: Dringende Lese-Empfehlung, vor allem für Verheiratete! Da lernt man was über weibliche Anpassungsfähigkeit und ihre böse Schwester, die Wendehalsigkeit. Wer verheiratet ist und das nicht gelesen hat, ist selber schuld bzw. suizidal.

 

          Seite 3783          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
09.11.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Tichys Einblick
Free Speech Aid
Reitschuster
Seniorenakruetzel
Stop Gendersprache Jetzt
Jenaer Stadtzeichner
Skizzenbuch
Tagesschauder
Publico Magazin
Vera Lengsfeld
1 bis 19
Solibro Verlag
Great Ape Project
Messe Seitenwechsel
Gemälde
Dushan Wegner

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern