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zu Seite 1785 


          Seite 3758          

Liveticker
12.01.19
Seite 706

 

+++++ Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung enttarnt Louis de Funes als Klimawandelleugner +++++ Beweis hier: www.instagram.com/p/BsgULuZFrLX/ +++++ Steffen Seibert: "Merkel verfügt über Videos, die Hetzjagden von Funes auf den Klimawandel beweisen" +++++ Cem Özdemir: "Selbst für de Funes sollte die Unschuldsvermutung gelten. #nazisraus aber nur mit grünfaschistoiden Mitteln"

 

Dummer Leser
12.01.19
Seite 706

 

Genau, Frau Goebbels-Ekelhaft:
Früher nannten wir es Wetter.
Heute heißt das Klimakatastrophe.

 

Katrin Göring-Dings
12.01.19
Seite 706

 

Im Rahmen der Sprachreinigung und angesichts des Untergangs Südbayerns müssen wir neue Begriffe einführen. Hier also:

Frühling = Klimakatastrophe I
Sommer = Klimakatastrophe II
Herbst = Klimakatastrophe III
Winter = Klimakatastrophe IV

Frau Bundeskanzlerin hat ihre schützende Raute bereits zugesichert.

 

Super-Wessi
12.01.19
Seite 706

 

@Wessi: Geniale Verknüpfung. Wenn man es so sieht, sind Trump auch Ossis, man muss nur einmal rum gehen um den Globus. Da hat die ZEIT noch einige zu missionieren.

 

Leser1
12.01.19
Seite 706

 

War Martin Schulz nicht der mit "Kante zeigen"?

 

Kandare
12.01.19
Seite 706

 

Mister Minit@
Oder: "Unter der Merkel hätte dich die Antifa abgeholt".

 

Soderix
12.01.19
Seite 706

 

Die Deutschen sind Solidarität-Weltmeister, darum darf jeder Deutsche einen Stern tragen, d.h. aber noch lange nicht, fahren, so.

 

Wessi
12.01.19
Seite 706

 

Warum den Soli abschaffen? Man muss ihn einfach nur neu denken und diskriminierungsfrei gestalten! Irgendwie sind Syrer auch Ossis, sind halt Nahossis... Der Aufbau Ost ist noch lange nicht beendet!

 

Besserwisser
12.01.19
Seite 706

 

zeit lügt wie immer: Der Überschuss dient nicht "auch", sondern nur zur Alimentierung von Migranten.
Da gehn sie hin, unsere Steuergelder.

Antwort:
Überschuss ist, was nach der Kernaufgabe noch bleibt.

 

Brieftasche
12.01.19
Seite 706

 

Die Zeit meldet:
"Höhere Steuereinnahmen und geringere Ausgaben haben dem deutschen Staat einen Überschuss eingebracht. Er dient auch als Rücklage für die Integration von Flüchtlingen."

Dies macht mich ungemein froh.

 

          Seite 3758          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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