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Mein Fastnamensvetter hat hier Berlin als
RHS = Reichshauptstadt bezeichnet.
Angemessener wäre wohl die Bezeichnung
Bull-
Shit-
City.
Denn warum heißt sonst der Berliner Fußballverein
Hertha BSC?
Wie die Mutter, so die Tochter! Die eine hat 12 Kinder, die andere weiß, wozu Schering und Billy-Boy gut sind!
Wobei, da war doch 'was mit aufgescheuerten Knien? Bei den Lippen braucht man wahrscheinlich keine Verhütung... nur einen ausgeprägten S.-Reflex.
Heute Austern, die Dame? Wir servieren UNTER dem Tisch!
Hallo Halali, wo waren SIE denn gestern? Im Spocht-Studio konnte man den Streich-ler aus Frbg.i.Brsg. als Studiogast be(s/z)ichtigen!?
Leider hat die Diensthabende KMH den verständnisvollen älteren Herrn (außer bei Rotzismus-da kennt'er nix!) nicht gefragt, ob er "...den arme Bub aus Afghanistan..." (gemeint ist der Lustmörder der Maria L., der auch schon in Griechenland ein Mädchen nach einer Vergewaltigung über eine Klippe entsorgte) schonmal im Knast besucht hat?
Mein Vater ist als Palästinenser mit 12 Kindern dreimal illegal nach Deutschland eingereist.
Nun möchte ich in meiner Eigenschaft als Berliner Staatssekret für Interkulturelles und mit Rolex dem Staat auch mal was zurückgeben.
Toll, oder?
ZZ-Historiker Guido-Hubertus Heil-Knopp 20.01.19
Seite 13
Aufwändige Recherchen in den Tiefen der ZZ-Archive haben kürzlich ergeben, dass die ZZ-Mediengruppe die ZZ-Ausgabe mit der Nummer 13 doch hat erscheinen lassen. Vermutlich lag das damals am rational-sozialistischen Zeitgeist, dass keine NGO oder ein amtlicher Bedenkenträger intervenierte. So etwas käme heute nicht mehr vor, weil dies das Wasser rechts an der Mühle der Falschen vorbei leiten würde. Die Ausgabe 13 würde vermutlich vom Bundessozialminister verboten.
Das Hamburger Abendblatt vermeldet wieder einmal eine Rede im Thalia Theater zur Eröffnung der Lessing-Tage: "Dunja Hayali hielt Plädoyer für eine offene Gesellschaft: „Hass, Beleidigung, Bedrohung oder Holocaustleugnung ist keine Meinung.“... Hayali wünscht sich Diskurs und Widerspruch mit Würde."
Ausnahmen gelten nur für Linke und Grüne, damit das klar ist.
Die FAZ vermeldet:
"Mit einer Großrazzia ist die Polizei am Mittwoch in acht Bundesländern gegen ein mutmaßlich gewaltbereites kriminelles Netzwerk bekennender Nationalsozialisten vorgegangen. Bei dem Einsatz gegen die Vereinigung, die sich selbst „National Social Knights of the Ku-Klux-Klan Deutschland“ nannte, seien mehr als hundert Waffen wie Macheten und Schwerter beschlagnahmt worden."
Macheten und Schwerter! Dunnerlüttchen! Die Nazis haben also hochgerüstet, denn frühere Nazi-Putschversuche fanden ja noch mit Luftgewehren statt. Gut, das die deutsche Justiz hier streng und unermüdlich gegenhält, auch mit langjährigen Freiheitsstrafen gegen Nazis schon bei geringfügigen Straftaten. Übrigens, der Loveparade-Prozess (21 Zerquetschte, über 500 Verletzte) wird Meldungen zufolge wahrscheinlich eingestellt, mit oder ohne Geldstrafen gegen die angeklagten Beamten. War wohl ein unvermeidbares Unglück, eine Fügung des Schicksals.
PS: Seife mit Geschmacksrichtung Granatapfel? Wer das kauft, dem ist alles zuzutrauen.
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10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.