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zu Seite 1785 


          Seite 3589          

Kleines Ferkel
14.06.19
Seite 778

 

Werter Herr Groepper, Sie haben zwar Ischias, sind aber ansonsten eine ehrliche Haut.

 

Finde den Fehler
14.06.19
Seite 778

 

Das ist Willy Brandt, der in das Martin-Schulz-Haus
geht. Übrigens soll Willy gesagt haben : Hast Du
4-5 Flaschen im Keller, ist das wenig, hast Du sie
im Kabinett, ist das viel.

 

Ede Achwas
14.06.19
Seite 778

 

Was, Yannick wird geschreddert ?

 

anamnesis
14.06.19
Seite 778

 

Jusos plädieren zu Recht für das Recht aller Hennen, Eier noch im 9. Schwangerschaftsmonat zu legen.

 

P. Groepper
14.06.19
Seite 778

 

Der arme Juncker. Ihm geschieht Unrecht. Wie mir. Nur umgekehrt.

Alle sagen, ich hätte Ischias, sei aber ansonsten eine ehrliche Haut. Dabei bin ich Alkoholiker und korrupt. Nix Ischias und unbestechlich. Gerne höre ich das nicht jeden Tag.

 

Bett mit Stroh
14.06.19
Seite 778

 

Antwort:
Wenn er misstrauischer gewesen wäre, würde er noch leben. Aber wäre es das bessere Leben?

Wer wird denn hier noch ein Hühnchen rupfen wollen, das schon im Bade ausgeschüttet wurde.

 

Komm
14.06.19
Seite 777

 

spiegel.de vermeldet:
„Trauerfeier für Walter Lübcke. "Ein trauriger, schmerzlicher und kaum fassbarer Anlass". Hunderte Trauergäste, darunter Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier, haben an einem Gottesdienst für den getöteten Politiker Walter Lübcke teilgenommen."

Ich bin sehr froh, dass der Herr Regierungspräsident eine würdige Trauerfeier bekommen hat. Ruhe sanft, Walter Lübcke, ruhe in Frieden und ruhe in Ewigkeit.

Antwort:
Wenn er misstrauischer gewesen wäre, würde er noch leben. Aber wäre es das bessere Leben?

 

Dummer Leser
13.06.19
Seite 777

 

Seid alt, aber gut?
Hä?

 

Sehr kluger Leser
13.06.19
Seite 777

 

@Seid: Alt, aber gut.

 

Leutra- Taler
13.06.19
Seite 777

 

Oops! Entschuldigung!

 

          Seite 3589          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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