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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3577          

Kevin muß mal
22.06.19
Seite 782

 

Das Auftreten von Menschen wie Gretel Stokowski in der Öffentlichkeit liegt einzig und allein an der Tatsache, daß Opel den Manta nicht mehr baut.
Früher hätten solche Pflänzchen wie sie aufgedonnert und mit Mantapalme geschmückt auf dem Beifahrersitz gehockt.

Und lesbisch war da auch nicht angesagt; dafür hätte ihr Manni schon nachdrücklich gesorgt.

War halt nicht alles schlecht früher....

 

Kevin Kübelt
21.06.19
Seite 782

 

Irans Revolutionsgarden zur See planen Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer +++ Annalena Baerbock: "Halt, so war das nicht gemeint. Das sind unsere Migrantinnen und Migranten." +++ Robert Habeck: "Die haben kein Recht, uns unser Geschäftsmodell kaputt zu machen. Das lassen wir nicht zu." +++ Dr. Rottmann: "Ehrlich gesagt, ich hab's - immer - nochnich - verstandn."

 

Katrin Göring-Goebbels
21.06.19
Seite 782

 

Hätte es zu Zeiten der Stalin-Sowjetunion das Klima schon gegeben, hätte uns dies 10 Millionen Tote erspart.
(Russisches Sprichwort)

 

Claus Klebt
21.06.19
Seite 782

 

Bedford-Blitz und Kardinal Murx legen für den Kirchentag ihr Kreuz ab und hängen stattdessen ein Windrad rum +++ "Wir wollen nicht die religiösen Gefühle der Weltklimakirche verletzen und erklären uns solidarisch", so Bedford-Blitz zu Murx. Die Wetter-Greta gab ihren Wettersegen. Auch Bundeskanzlerin Merkel lobte die Abkehr vom Pille-Palle und vom Bätschi und die handfesten Klimamaßnahmen auf dem Evangelischen Vulventag.

 

EMiL - die Satirepolizei
21.06.19
Seite 782

 

Achtung, die Satirepolizei ist wieder unterwegs... Verdunklung runter.

 

Dr. Kay Kniffel, ARD-Aktuelle Kamera
21.06.19
Seite 782

 

Tagesschau stellt fest: Der Vulven-Attentäter ist ein absoluter lokaler Einzelfall mit psychischen Problemen. Daher berichten wir nicht über das Attentat. Wir wollen den Mühlen nicht das Wasser der Rechten abgraben, dass diese wieder sagen können: "Seht her."

 

Kopf
21.06.19
Seite 782

 

faz.de vermeldet:
"Für die Kieler Bildungsministerin Karin Prien ist es nicht einfach gewesen, Deutsche zu werden. Denn sie hat zwei Urgroßmütter im Holocaust verloren. Deutschland mag sie trotzdem."

Dunnerlittchen, das ist ja selten großzügig von Frau Prien. Bin tief gerührt, auch und gerade als Nazinachfahre (sind wir ja alle, außer logischerweise die Migranten). Wäre ich Schleswig-Holsteiner, würde ich sie wählen, also falls es genehm wäre.

 

Also ich finde,
21.06.19
Seite 782

 

dass das weniger schlimm ist, wenn jemand eine Invasion mit-organisiert, an deren Ende jährlich ca. 40.000 Deutsche Opfer von Migrantengewalt/Ausländerkriminalitöt werden, als wenn der Person selbst was passiert. Das ist doch logisch und human. Deshalb sollte man das medial ausführlich aufarbeiten, aber über die 40.000 anderen Opfer muss man nicht groß reden.

 

Das EMi
21.06.19
Seite 781

 

@ Kevin muß mal
Schön, dass Sie die Volksgemeinschaft an Ihren feuchten Träumen teilnehmen lassen.

 

Konrad Dude
21.06.19
Seite 781

 

SWR mit nationalistischer Hetze: "Das Deutsche Literaturarchiv in Marbach (Kreis Ludwigsburg) erhält den künstlerischen Nachlass von Rio Reiser. Der Mitbegründer und Sänger der Band "Ton Steine Scherben" starb 1996. Als einer der ersten Rockmusiker sang er beinahe ausschließlich deutsche Texte."

 

          Seite 3577          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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