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Zwei Meldungen bei Focus online :
1. Der Mittelschicht bleibt kaum noch Luft zum
Sparen.
2. Bundeskanzlerin erhält Ehrendoktorwürde in Wirtschaftswissenschaften.
Achtung, Männer! Der blutrote Kölner "Express" titelt zwar pflichtgemäß betroffen:
"Nächster Wahl-Schreck: Neue Details über AfD-Wähler zeigen ganz bittere Wahrheit"
... aber vor lauter Wahl-Schreck dröselt er im Artikel die "ganz bittere Wahrheit" vorbildlich auf. Das muss man gelesen haben:
"Wahlgewinner AfD ist auch bei der Jugend stark ... bei den 18- bis 24-Jährigen in Sachsen holten die Rechtspopulisten satte 21 Prozent der Stimmen, bei den 25- bis 34-Jährigen sogar 26 Prozent. In beiden Altersklassen ist dies das beste Ergebnis aller Parteien im Freistaat. Ihre besten Ergebnisse holte die AfD jedoch unter Menschen mittleren Alters: 29 Prozent bei den 35- bis 44-Jährigen und 33 Prozent bei den 45- bis 59-Jährigen.
Und in Brandenburg? Unter den ganz Jungen sind dort die Grünen stärkste Kraft: Sie holen 27 Prozent bei den 16- bis 24-Jährigen. In dieser Gruppe belegt die AfD den zweiten Platz mit 18 Prozent. Ihre besten Ergebnisse holen die Rechtspopulisten aber bei den 25- bis 34-Jährigen (30 Prozent), den 35- bis 44-Jährigen (30 Prozent) und den 45- bis 59-Jährigen (27 Prozent). In allen drei Gruppen belegen sie den ersten Platz."
Heureka! Die AfD wird also keineswegs nur von Tattergreisen gewählt, sondern vor allem (!) von den Jungen und den Mittleren. Wenn das mal kein #Zeichen ist, Stichwort #Zukunftsfähigkeit! Das sollte uns schon einen Asbach Brandneu wert sein. Hier die ganze bittere Wahrheit:
Auf Welt TV wurden in der 1-ten Stunde nach der Wahl auch die Zuwachsbalken angezeigt und der Kommentator hat die Ergebnisse der AfD besonders betont.
Der rührige Balkenkommentator hat sogar auf die Möglichkeit einer stabilen CDU+AfD Regierung in Sachsen hingewiesen, mit der sinngemäßen Anmerkung: "theoretisch... wenn die CDU den Kretschmer wegputscht".
zeit.de vermeldet:
„Darf man sich aufs Retten freuen? Die Sea-Watch-Kapitänin Pia Klemp hat einen Roman geschrieben – über eine Kapitänin bei der Seenotrettung. Der wirft die Frage auf, wie literarisch Aktivismus sein kann.“
Ah, endlich die erste Folge der neuen Serie „Meeresgold“ von Bastei, erhältlich an jedem gut sortierten Kiosk. Jeden Monat ein neues Heft, nur ein Euro pro Stück, inklusive Schwedenrätsel (hinterste Seite).
Gratuliere, seitdem Heribert P. auf ZZ kommentiert, ist das Niveau um 100% gestiegen.
Vielleicht kann die ZZ auch noch diesen fetten Verfassungsrichter der sterbenden Relotius-Titanic als Kommentator gewinnen, dann garantiere ich nochmals 100% Gewinn beim Lachen!
Ich fands total cool und progressiv dass die Grünen in Sachsen den berühmten Batman-Bösewicht "Scarecrow" (dt. "Die Vogelscheuche") als Spitzenkandidatin aufgestellt haben. Aber dann hab ich gemerkt das ist ja gar kein Kostüm, die Frau Katja Meier sieht wirklich so aus! Sehr gruselig und gar nicht klimakindgerecht. Pfui.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025
Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.
Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
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