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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Frechheit
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1785 


          Seite 3516          

Montag - Schontag
29.07.19
Seite 798

 

Meister Habecks frecher Kobold im ARD Sommersprech. Hurra, hurra der Pumuckl ist da. Am liebsten macht er Schabernack, Leute ärgern nicht zu knapp. Schwupp, schon ist die Feile weg, wer hat die wohl weggesteckt?

 

Seite
29.07.19
Seite 798

 

spiegel. de vermeldet:
„Ben Cohen, Mitgründer des US-Speiseeisherstellers Ben&Jerry's, findet: Firmen sollten lieber öffentlich Politik machen als heimlich. Etwa mit einem Anti-Donald-Trump-Eis.“

Sehr richtig, gute Idee. Doch ich als Neurechter würde lieber ein Hitler-Malaga essen, oder eine Himmler-Cassata, oder vielleicht doch lieber einen Göring-Bananenbecher mit doppelt Sahne. Hm, mjam mjam.

 

Samse Tschebli
29.07.19
Seite 798

 

Habe gerade SeaWatch e.V. eine ganz große Spende gemacht. Als stolze Besitzerin einer Rolex-Luxus-Watch unterstütze ich gerne Uhrenorganisationen beim Import-Export-Geschäft.

 

Rolf Seelmann-Engelbert
29.07.19
Seite 798

 

Neues von den Promis: Charlotte Rosch: "Dummheit darf kein Tabu sein"

Autorin Charlotte Rosch (42) wünscht sich einen unverkrampften Umgang mit ihrer Dämlichkei, sagte Rosch der Deutschen ZZ-Agentur in New York. Dämlichkeit müsse sein wie Naseputzen – „was ganz normal Menschliches“. „Ich habe das Gefühl, es gibt immer mehr Zusammenhalt zwischen mir und anderen. Ein Punkt ist die Enttabuisierung der Dämlichkeit“, sagte Rosch. Da tue sich gerade sehr viel. Rosch hatte eine Petition an den Bundestag unterstützt.

 

Carsten Schwankt
29.07.19
Seite 798

 

Die aktuelle Wetterforschung kann der ZZ-Wetterforschung nur zustimmen: Steigende Temperaturen sind der eindeutige Beweis für steigende Temperaturen. Es ist 2 Grad vor Zwölf beim Wetter.

 

Majib Lotif
29.07.19
Seite 798

 

Die neue ZZ wirklich klasse! Ein Hailait aktuellen Journalismuses.

ABER: Wir ZZ-Leser erwarten vom Netzwerk der ZZ-Redaktionsgruppen zeitnah ein alternativloses Konzept, wie die ZZ klimaneutral werden will.

 

anamnesis
29.07.19
Seite 798

 

Wärme dehnt alles aus. Einzelfälle und Sommerferien. Kürzere Schulzeit bedeutet weniger Friday For Future, was die Einzelfälle noch mehr ausdehnen lässt. Ein Teufelskreis, der nur durch Abkühlung verkleinert werden kann, was die Wärme wieder verhindert. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.

 

Morgengrübler
29.07.19
Seite 798

 

Aquaplaning hat auch seine guten Seiten, die man besser nicht besteuert. Sonst wäre Vettel nämlich nicht Zweiter geworden, sondern viel weniger. Aber wer interessiert sich hier schon für Formel Eins. Wohl niemand. Und das ist auch gut so.

 

Wolfmann
28.07.19
Seite 797

 

Still.
Das Land ist still.
Noch.

 

Zaun
28.07.19
Seite 797

 

Haha, Pangäaner, gut, sehr gut.

 

          Seite 3516          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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