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zu Seite 1785 


          Seite 3513          

lokales Ereignis von geringer Bedeutung
30.07.19
Seite 798

 

Wie es sich jetzt herausgestellt hat, hielt sich die Mutter nicht an die Regeln und war mit ihrem Sohn in unverantwortlicher Weise zu nahe am Bahngleis gestanden. Trotz beherzten Eingreifens konnte auch ein zufällig anwesender Herzchirurg aus Eritrea das Unglück nicht verhindern.

SpOn hat deshalb heute diese -an sich selbstverständliche- Äußerung einer verdienten Politikerin veröffentlicht:
"Die Grünen-Verkehrspolitikerin Valerie Wilms rief Fahrgäste dazu auf, sich niemals zu nah an ein Gleis zu begeben. "Wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus", sagte sie der "Bild"-Zeitung."

Eine Schande, dass der gute Mann nun von Rächtspopelisten widerrechtlich im Gefängnis festgehalten wird. Der Kampf gegen Rächts muss noch um ein Vielfaches totaler werden!

 

Chebli
30.07.19
Seite 798

 

Wie, wegen Trump Sekreten abgeschoben?
Ham Sie das vastandn, Frau Rottmann?

 

Ohren
30.07.19
Seite 798

 

Spiegel.de vermeldet:
„Getrennte Familie in den USA. Plötzlich war Papa weg. José Escobar war ein gut integrierter Einwanderer in den USA: Er hatte Arbeit, zahlte Steuern, führte eine glückliche Ehe. Dann wurde er wegen Trumps Dekreten abgeschoben. Ein Film von Oliver Sallet“

Ah, ein frisch gedrehter Migrantenporno. Recht schmierig, aber auch bezaubernd.

Antwort:
Die Steuern muss nun jemand anderes zahlen.

 

K.Goebbels-Eck
30.07.19
Seite 798

 

Wir kriegen Menschen geschenkt.
Ich freue mich.

Antwort:
Aus der Schweiz.

 

Dörfler
30.07.19
Seite 798

 

Der örtliche Freak ist wirklich zu bedauern. Aussehen alleine reicht heute nicht mehr, anstößiges Verhalten generiert Schlagzeilen.

 

<>
30.07.19
Seite 798

 

Is mir egal.
Nu sindse mal da.

 

S. k. L.
30.07.19
Seite 798

 

Die Mörderin saß im 'Tannhäuser'.

 

Poeta nocturnus
30.07.19
Seite 798

 

Die Vulvenpredigt.

Nach einem Motiv der ZellerZeitungen 796 & 797.


Vanessa kam vom Vulvenmalen
verheult und derangiert nach Haus.
Noch gestern malte sie nach Zahlen,
und Vulven waren ihr ein Graus.

Die Mutter aber ignorierte
des garst'gen Kindes Wehgeschrei,
worauf sie dräuend annoncierte
die nächste Vulvenbildnerei.

Denn sie allein, die Mutter, wisse,
was einer Vulva wirklich frommt,
und daß, wer nur mit selb'ger pisse,
niemalen in den Himmel kommt.

Gewiß, es sei zum Kübelkotzen,
doch 's würden eben irgendwann
aus jungen Vulven "alte Fotzen",
die "nicht mal Rembrandt malen kann".

Drum müsse man sich höllisch sputen,
so lang die Vulva frisch und feucht.
Im Schatten junger Mädchenfuten
sei 's Vulvenmalen noch ganz leicht.

Im Übrigen sei zu empfehlen,
daß man sich hierbei mache nackt.
Dies könne sehr die Nerven stählen
für'n übervulv'gen Leibes-Akt.

Und dieser, so die Mutter weiter,
sei 's Schönste auf der ganzen Welt.
Er sei die Spitz' der Vulvenleiter.
Der Fotograf sei schon bestellt.

Doch vorher müsse man trainieren
so eisern, daß die Vulv' erbarm,
und müsse willig lassen führen
sich von der Vulvenmutter Arm.

Denn 's gält' auch dieses noch für Frauen:
Wer nie mit seiner Vulva prunkt,
der täte sich den S e x versauen.
Könnt' kriegen keinen Höhepunkt!

Drum prunke man damit auf Twitter,
auf Facebook oder Instagram.
Der Lohn sei manches Like-Gewitter
sowie das Ende aller Scham.

Indes – der Arm der Vulvenmutter
verlangte nunmehr nach der Tat.
Er kannte stärk'res Vulvenfutter
als jenes der verbalen Art.

So ward das Handy rausgezogen,
dem Kinde in die Hand gedrückt,
desselben Finger drum gebogen
(der eine dorthin, wo man klickt),

das Händchen vulvenwärts geschoben
zum ersten Vulvenselfie fein,
wonach derselbe ward gehoben
auch gleich ins nette Interlein.

Nun war die lange Vulvenpredigt
auch praktisch von Erfolg gekrönt.
Die Praxis war schon miterledigt.
Die Vulvenmutter war versöhnt.

Die Vulventochter aber freite
schon bald ein Boyfriend namens Ulf.
Er ließ sie nimmer von der Seite –
und es war alles, alles vulv!

 

Schule
29.07.19
Seite 798

 

Kein Sex mit SPD-Mitgliedern!

 

Sehr kluger Leser
29.07.19
Seite 798

 

Die Mörderin sitzt im Urlaubshubschrauber.

 

          Seite 3513          




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7. November 2025

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

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Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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