EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
breaking news
17.08.18
Seite 632 |
Anis Amri am samstag am Düsseldorfer Flughafen erwartet...großer Empfang mit rotem Teppich...Mädchen mit Kopftüchern werfen Blumen...kleine orientalische Gaumenfreuden werden gereicht...Armin Laschet spricht eine Entschuldigung aus und nennt sich in Zukunft Anis Laschet...
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Bestager
17.08.18
Seite 632 |
Ich habe etwas anderes gehört. Die Spiegel-Bestsellerliste soll nicht ganz weg, sondern demnächst mit Platz 11 beginnen. Damit wäre die Gefahr gebannt, dass die Falschen sich im Bestseller-Spiegel sonnen dürfen. Der perfide Trick der rechtspopulistischen Schriftsteller besteht ja gerade darin, dass sie genau das schreiben, was die Menschen gerne lesen wollen. Früher waren das immer Krimis über psychopathische Feuchtgebiete, phantasievolle Morde oder sonstige Perversitäten. Aber sowas wird mit den Jahren auch immer langweiliger.
Das haben die rechtspopulistischen Schriftseller nun erkannt und prompt für sich ausgenutzt. Nun hat der Spiegel den Salat. Aber der Spiegel ist ja helle und reagiert gewohnt souverän auf die neue Herausforderung (wie beschrieben).
Antwort: So schafft es das Buch von Heiko Mass doch noch. | |
A.R.Schmidt-Ohren
17.08.18
Seite 632 |
Dem rotbunten Blättle "Spiegel" wird es zu heiß, weil vorndran vermehrt Bücher stehen, die auf den Index gehören!
Antwort: Sollte man lieber nicht wissen. | |
News
17.08.18
Seite 632 |
Neues Antidiskriminierungsgesetz soll Banken dazu zwingen 30 Prozent der Ausbildungsplätze mit tätowierten Punkern zu besetzen.
Antwort: Denen vertrauen die Kunden noch am meisten. | |
Duschvorhang
17.08.18
Seite 632 |
Also ich würde es normalerweise aus Delikatesse nicht erwähnen, aber da nun mal in der Ausgabe 632 einer der Themenschwerpunkte der Penis ist (Michelangelo und die Atomrakete), nehme ich mir die Freiheit anzumerken, dass ich jetzt zweimal die Woche in Gruppensitzungen Nackt-Yoga mache, aber mein Ständer hemmt die Meditation.
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Leser1
17.08.18
Seite 632 |
Die Davidstatue von Michelangelo beweist nur, dass das Sommerloch damals kleiner war.
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Der Katamnestiker
17.08.18
Seite 632 |
"Schweden zünden ihre Autos an". Warum diese umständliche Umschreibung? Das Phänomen ist als "Nordlichter" längst bekannt. Wir alle erfreuen uns an diesem Naturschauspiel. Auch die Schweden.
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Dörfler
17.08.18
Seite 632 |
Reaktion meiner Nachbarin auf die Schwedenfeuer: Das ist doch absurd, das jetzt auch wieder den Geflüchteten in die Schuhe zu schieben. Die haben doch überhaupt kein Geld, sich ein Auto zu leisten, um es dann anzustecken.
Wieder eine tolle Seite, Herr Zeller.
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Poeta nocturnus
17.08.18
Seite 632 |
Ludwigshafen ist schon lange kein Feindesland mehr!
Eine notwendige Entgegnung an ZZ-Leser @Mannheimer.
In Mannheim und in Ludwigshafen
konnt' kaum ein Mensch mehr ruhig schlafen:
Zu schrecklich war der Bürger Trauer
ob jener virtuellen Mauer,
die zwischen ihren Städten ragte,
die ihre Seelen täglich plagte,
die Grenze* hieß und grausam trennte,
auch wenn man heulte, schrie und flennte.
Da nahte plötzlich die K a n z l e t t e ,
sah alle weinend auf dem Bette
und registrierte höchst empathisch,
daß hier die Lage war d r a m a t i s c h .
Hier litten Bürger*innen Schmerzen!
Hier half nur Politik der Herzen!
Flugs riß sie jene Grenze nieder –
und alle Menschen schliefen wieder.
Das Beste ist: Sie tun's bis heute.
Denn seither wählen alle Leute
aus Mannheim und aus Ludwigshafen
Kanzlette – bis sie einst entschlafen.
*Sonderservice des Dichters für Ossis, Nordis usw.: Bei der besagten Grenze handelte es sich um diejenige zwischen Baden-Württemberg, dem Sitz Mannheims, und Rheinland-Pfalz, der Heimat Ludwigshafens. Übrigens: Der Rhein, der zwischen den beiden Städten fließt, wird seit der Intervention der Kanzlette nicht mehr als trennend empfunden.
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Dr. Claus Störtebeeker
17.08.18
Seite 631 |
Aktuelle Meldung: Das Unterverwaltungsgericht Chemnitz hat einen Beschluss erlassen, dass aufgrund früherer Verfahrens- und Formfehler folgende Personen zurückgeholt werden sollen: Die Daltons, die Panzerknacker-Bande und der Joker. Zweck der Aktion, so ein Gerichtssprecher, sei die Resozialisierung der genannten Personen unter Berücksichtigung eines ganzheitlichen Menschenbildes. Nach erfolgreicher Integration sei eine Aufstellung auf einem Listenplatz der Partei DIE GRÜNEN angedacht, zwecks Repräsentation aller Randgruppen im Deutschen Parlament.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
23.12.2024 | Youtube
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22. Dezember 2024
Auto fährt in Weihnachtsansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Mit dieser Amoksituation konnte niemand rechnen. An der Stelle, wo Bundespräsident Steinmeier auf den solidarischen Zusammenhalt in der gemeinsamen Gesellschaft zu sprechen kam, krachte ein Auto durch die Dekoration und fuhr auf den Bundespräsidenten zu, der sich mit einem kühnen Sprung, bei dem er an die Decke stieß, in Sicherheit bewegen konnte. Der Schock sitzt tief, noch in derselben Ansprache forderte Frank-Walter Steinmeier die lückenlose Aufklärung und das Vorgehen des Rechtsstaates mit voller Härte gegen diesen Angriff auf die Demokratie sowie uns alle.
Bedenken, Normerhöhungen könnten zu Unruhe führen, werden leise
Ist Nancy Faeser zu weit gegangen oder hat sie einen klugen Mühlezug vorgenommen? Ab dem Jahreswechsel gelten höhere Normen für die Planerfüllung beim Aufspüren von Groll und Schimpfe im Netz gegen Politiker. Meldestellen und Strafverfolgungsbehörden müssen bei gleicher Arbeitszeit drei Prozent mehr Erfolg erarbeiten. Hierzu werden Bedenken leise, dies könnte zu unrealistischen Anspannungen führen. Die Ministerin versprach auf Anfrage der ZZ, diese Bedenken zu zerstreuen.
Der Wahlkampf darf nicht instrumentalisiert werden
Demokratie fokussiert sich im Wahlkampf, wo den Menschen im Lande das Gefühl gegeben wird, einbezogen zu sein. An den Ständen kommen Kandidaten und Parteiaktive mit den Repräsentierten ins Gespräch, da darf auch mal debattiert werden. Aber es muss im Rahmen der gesetzten Themen sein. Wer diesen Konsens bricht, bricht mit der Demokratie.
Angela Merkel spendet zwei Paletten ihrer Bücher
Wenn alle zusammenhalten und sich unterhaken, hakt und hält die Kanzlerin a.D. selbstverständlich mit und stellt nicht nur eine, sondern gleich zwei Paletten mit ihren Büchern im Gesamtwert von viertausend Euro zur Verfügung. Der Straßenwert ist nicht ganz so hoch, aber wegen des guten Zwecks werden Erlöse im bedeutsamen Bereich erwartet. “Eine großherzige Geste, mit der Angela Merkel ihre Verbundenheit zeigt”, heißt es aus ihren Büro dazu.
Direktkandidatin beklagt, dass alle guten Slogans schon weg sind
Die Werbetexter vergeben die Wahlwerbesprüche danach, wer zuerst zugreift. Kandidaten, die auf ihre Aufstellung länger warten müssen, kriegen nur, was übrig ist, obwohl sie gar nichts dafür können. Unfair, findet die örtliche Direktkandidatin.
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