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Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3469          


Irgendwas mit Bienen
21.07.19
Seite 794
 



Friday for Future wird ausgedehnt auf Germany for Future. Uns läuft die Zeit davon, das Wetter wartet nicht - so ein Sprecher der Natur im Deutschen Bundestag.

 


Stunde
20.07.19
Seite 794
 



Zeit.de vermeldet:
„Alltagssexismus: Dieser Stuhl einer jungen Designerin macht Schluss mit Manspreading. Anstatt "Mach doch mal die Beine zusammen" zu rufen, hat Laila Laurel einfach einen Stuhl entworfen, auf dem Männer nicht breitbeinig sitzen können.“

Nun ja, man sollte diesen Lesben und Frigidas mal erklären, warum Männer so sitzen – das Gemächt braucht Platz. Aber ob sie es begreifen? Wahrscheinlich nicht, sonst wären sie ja keine Lesben und Frigidas. Trost: Die übrigen 90 Prozent aller Frauen begreifen es.

 


Finde denFehler
20.07.19
Seite 794
 



AKK gedenkt Widerstand gegen Merkel.

 


Granulat
20.07.19
Seite 794
 



Bei mir ist's noch schlimmer! Ich sehe im gelben Stern ein völlig nacktes, jüngeres und weiblicheres asiatisches Wesen in empörend fordernder Beischlafstellung, jederzeit bereit, mich schamlos zu missbrauchen! Und ich Esel hasse mich auch noch dafür!!

 


Stern der Sterne
20.07.19
Seite 794
 



Mich erinnert der abgerundete Stern nicht an eine nackte Frau, sondern an eine nackte Frau mit Burka.
So weit bin ich schon.

 


Chebli
20.07.19
Seite 794
 



Ham Sie das mit den Kartoffeln verstanden, Frau Dr. Rottmann?
Ich ehrlich gesagt nicht.
Ich geh jetzt und twitter mir einen.
Damit die Leute sehen, dass ich mein monatliches Senatsgehalt zu Recht kriege.

 


Kartoffel Trick
20.07.19
Seite 794
 



Danke, liebe ZZ, endlich spricht hier jemand mal die Wahrheit aus: "man schält sehr viel von der Schaale weg, so dass weniger übrig bleibt."

In diesem Sinne möchten die noch nicht so lange hier lebenden Diätassistenten den verfetteten Deutschen doch nur von seinem Übergewicht befreien.

Was für ein Unrecht: für diesen selbstlosen Einsatz werden sie dann von pösen rechtspopulistischen Narziß beschimpft und verleumdet. Widerlich!

 


Überreste
20.07.19
Seite 794
 



Nanu, die Europasterne sehen nunmehr aus wie die Frisuren von Lisa und Maggie Simpson? Meinetwegen, aber was ist die Message der Kommissionsjunta? Was will sie den EU-Bürgern damit sagen? Das wir alle gelber werden müssen?

 


anamnesis
20.07.19
Seite 794
 



Ich weiß nicht, ob man das sagen darf, aber die Mondlandung der lesbischschwulen Queertransgender war eine Fake. Man sieht das an dem Schatten der Astronaute*x_en. Das soll nicht heißen, dass meine Kaffeemaschine auch ein Fake ist, nur weil sie von lesbischschwulen Queertransgendern gebaut wurde.

 


A propos Chantré
20.07.19
Seite 794
 



NEU! Der Weltbestseller von Dale Carnegie
in der exklusiven Fassung für Alkoholiker:

SORGE DICH NICHT, LEBER!

Schläfe & Schlunzer Verlag, 556 Seiten, € 32,-

Mit großem Ratgeber-Teil: "Leber für Heber"

 

          Seite 3469          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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