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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 3418          

Granulat
14.10.19
Seite 831

 

Ausgebrannte Fische (ein Bratfisch erinnert sich):

September 2015, Hauptbahnhof München. Ein Schwarm aalglatter Hi-Fische grölt erst Willkommensparolen und wirft dann mit Teddybären nach wehrlosen und deshalb traumatisierten Asyltouristen, sodass die aufs nächstliegende Sozialamt flüchten müssen, wo sie mit lächerlich erniedrigenden Zahlungen ein zweites Mal traumatisiert werden.
Wir brauchen ein neues Stehlen-Feld mit einem Stuhlgangkreis für Erinnerungskultur!

 

Schuppe aus dem Auge
14.10.19
Seite 831

 

Hechel...keuch...Luft...bitte! Bei solcherart Merkeldarsteller*innen denke ich spontan auch an Marianne Sägebrecht, Andy Serkis oder, ganz besonders, Hans-Peter Minetti. Unvergessen dessen strahlende Empfangseuphorie als Hochschulrektor auf der Flugzeug-Gangway für die frisch gebackene Olympia-Siegerin Katharina Witt. Regisseur mit dem wohlwollenden Händchen muss natürlich der Merkel-Rosenkavalier Volker Schlöndorff sein.

 

Kaffee
14.10.19
Seite 831

 

Was ist eigentlich aus der Generation Penis geworden?

Antwort:
Die Generation Alterspenis.

 

Paraderolle
14.10.19
Seite 831

 

Wen spielt eigentlich Angela Merkel ?

 

anamnesis
14.10.19
Seite 831

 

Wenn große Fische kleine essen, ist das eine doppelte Gewinnsituation für beide, weil die kleinen Fische ihre andere Seite zeigen und die großen gegen ihr Aussterben demonstrieren.

 

WunschBert
14.10.19
Seite 831

 

Ich fände Klaus Maria Brandauer als Merkel-Darsteller perfekt. Oder diesen Typen von der Reeperbahn, Olivia Haberland oder wie der heisst.

 

örtlicher Ichthyologe
14.10.19
Seite 831

 

Neues aus der Wissenschaft: Bisher wusste man nur, dass Fische gurgeln können, so wie die Menschen beim Zähneputzen oder wenn sie unter Wasser gedrückt werden von ihrem Mörder. Der neu entdeckte Merkelfisch kann aber noch viel mehr, nämlich schwurbeln in allen Lebenslagen. So findet die örtliche Wissenschaft jeden Tag etwas Spannendes zum Sich-Wundern. Wenn das dann bei Servus TV oder Harald Lesch gebracht wird, weiß es jeder (oder bei ZZ natürlich).
Wenn dann bei "Wer weiß denn sowas fragen" in der Rubrik Unter Wasser gefragt wird:
Was zeichnet den Merkelfisch aus?
a) die Raute
b) die Blazer
c) das Schwurbeln
würde Elton sofort sagen "Das ist doch viel zu leicht". Und Bernhard würde nur mit den Augen rollen und sagen: "Die nächste Frage bitte."

ich hoffe, das war jetzt hilfreich.

 

Gretas 12. Jünger
14.10.19
Seite 831

 

Mich hat auch sehr beeindruckt als ich im Fernsehen gesehen habe wie überzeugend Joaquin Phoenix diese schleimige unglaublich hässliche Alien-Königin gespielt haben muss - aber am Ende war es doch nur ein Nachrichtenbeitrag über Renate Künast.

 

Dieter D. D. Müller
14.10.19
Seite 831

 

... wobei: Der dreigeschlechtliche Kommentator aus Sibylle Berg, Stefan Gärtner und Heribert Prantl hätte es vielleicht auch geschafft. Aber sonst ganz bestimmt keiner.

 

Dieter D. D. Müller
13.10.19
Seite 831

 

Warum "Es geht abwärts" eine gute Nachricht ist – um das herauszufinden, braucht es ein geistiges Schwerstgewicht, und die ZZ hat natürlich eines aufgetrieben. Ich wette, der Mann ist sogar der einzige deutsche Journalist, der dieser Aufgabe gewachsen war. Das zeigt ganz eindeutig die Höhe seiner Denkerstirn, die sogar für ZZ-Verhältnisse sensationell ist. Danke! Eine würdige neue Nr. 1 in der ZZ-Großkommentatoren-Eierkopfgalerie!

 

          Seite 3418          




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10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


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Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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